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Bricksy

Digital-Designer
Ehren-Doctor
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14 Aug. 2014
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Hi


Auch ich habe mich schon mal vor längerem an der DSB Baureihe MY/MX probiert, allerdings nur digital im LDD-Designer und dann in sieben wide da sieben wide meine bevorzugte Baubreite bei Eisenbahnfahrzeugen ist.
Selbst bei sieben wide sind ähnlichkeiten am Modell zu denen von anderen Konstruktionen nicht zu vermeiden denke ich.


Gruß

Michael
 

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Kleini

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Die Nohab bei SH ist von mir.
Und sie ist von Dennis Tomsen abgenommen !
Ich war mal so frei ihn direkt zu fragen: Nein. Der Verkauf/ die "Lizenzierung" bei Stoneheap war zu keiner Zeit mit ihm abgesprochen, erst recht nicht ohne Quellenangabe. Aber das haben andere in diesem Thread ja so auch schon festgestellt.
 

tastenmann

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Das ist So mit Dennis abgemacht.
Mehr schreibe ich dazu nicht.
Es interessiert mich auch nicht weiter, was dazu geschrieben wird.

Ich hab eh die Nase voll von Klemmbausteinen.
Meine Sammlung ist fast komplett verkauft und ich widme mich wieder meiner H0 Sammlung.

Euch noch viel Spaß beim Klemmen.

Gruß Mario

Oha, das hat sich aber letztes Jahr auf der Steine! in Dillingen noch ganz anders angehört.
Was hat dich denn dazu bewogen, hier komplett die Handbremse anzuziehen und dich von deiner - wie ich finde sehr schön gemachten - Lego-Anlage zu verabschieden? Sehr schade.

Gruß
Tastenmann
 

LnSchmtt

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Guten Abend

Habe auch mal wieder was für hier.
Habe diese Woche die Vespa wieder zugelassen und schon die ein oder andere Runde gedreht. Heute dann mal wieder aufgetankt und wieder eine kleine Fahrt gemacht, am Ende des Dorfes am Berg kam sie allerdings ins stocken und ging dann schließlich komplett aus. Also nochmal gestartet und mal den Motor im Leerlauf hochdrehen gelassen, da seh ich, dass der Auspuff mächtig am Qualmen ist, kurz darauf natürlich wieder aus. Also 2km durchs Dorf bis zu meinen Großeltern geschoben. Nach kurzer Geruchsprobe war dann auch das Problem ausfindig gemacht, der Sprit (theoretisch eine 1:50 zweitakter Mischung), wurde statt mit Benzin mit Diesel angemischt. Grund dafür war, dass vor ewiger Zeit mal für das Auto meiner Großeltern ein Kanister Diesel geholt wurde und einfach ein leerer aus der Garage dafür genutzt wurde. Nur war dieser leere als Benzin gelabelt. Mein Opa der (wofür man ihm auch keine Vorwürfe machen kann) inzwischen vergessen hatte, dass in dem Kanister Diesel ist, holt also den mit Benzin beschrifteten Kanister und mischte den 1:50 Zweitakter Sprit an.
So, danach lag die Vespa hier halb zerlegt vor mir, einmal alles gereinigt und den "Zweitakterdiesel" :biggrin: entleert. Jetzt mit wirklichem Benzin neuen Sprit angemischt und alles wieder zusammengebaut, und tada, schnurrt wieder wie ein Kätzchen.

Immerhin gab mir das ganze die Möglichkeit endlich den Tankverschluss richtig herum einzubauen, der war vorher um 180° gedreht verbaut, wahrscheinlich schon seit den 80ern, mein Opa hatte dort seit sie in seinem Besitz war kaum große Reparaturen zu verrichten.
Das war vorher nie so ein großes Problem für mich als dass ich dafür den Tank ausbauen würde, aber jetzt wo er eh schon draußen war konnte ich das dann auch wieder richtig machen.

Am Ende des Tages also alles wieder gut.

Gruß Leon
 

5zu6

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Sei froh, dass es eine Vespa war. Und kein modernes Auto. Eine Fehlbetrankung, egal ob Diesel oder Benziner, führt da zu einer langen Liste kaputter Teile.
 

LnSchmtt

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Jepp, aber das muss man auch erstmal hinkriegen an der Tankstelle falsch aufzutanken, und für gewöhnlich tankst du ja auch nicht aus dem Kanister. Aber klar, die alte Technik lässt sich im vergleich zu heute noch gut (selbst) reparieren und läuft und läuft, ist halt alles sehr viel simpler und die Elektronik ist sehr überschaubar.

Gruß Leon
 

kafu

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Ich habe gerade meine ganze Kiste mit schwarzen 2er Pins ausversehen ausgekippt und im Wohnzimmer verteilt. :devil:
 

Ts__

Eisenbahner
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Brixe

Gräfin von Nottebohm
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Noch besser sind 3-4 verschiedene Sorten von Kleinteilen. Je ca. 500 Stück, alle zusammen auf dem Boden. Ist mir bei Rene schon zig mal passiert.

Oder der Klassiker: 2x2er Satschüsseln auf glattem Boden. Die kriegst du nicht mehr aufgehoben. :puking:
 

Stud McBrick

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Zu den Warnwesten, hier gibt es leider zwei Seiten der Medaille.
Es ist ja mehr und mehr zu beobachten, dass auch normale Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger oder Fahrradfahrer nachts eine Warnweste tragen.
Einerseits ist es gut, das potenziell schlecht geschützte Verkehrsteilnehmer wie Fahrradfahrer oder Fußgänger in der Dunkelheit besser gesehen werden.

Aber: Die Teile heißen nicht umsonst WARNwesten.
Die reflektierenden Streifen sollen eigentlich auf Personen in Gefahrenstellen hinweisen, wie etwa bei liegengebliebenen Pannenfahrzeugen, oder bei unvorhergesehenen Arbeiten im Straßenverkehr oder in Einsätzen.

Es ist in den letzten Jahren leider immer öfters zu beobachten, dass Warnwesten immer mehr von ihrem eigentlichen Warn-Charakter verlieren.
Waren die Warnstreifen noch vor wenigen Jahren ein untrügerisches Zeichen dafür, dass da was passiert sein muss, und man darum besser aufpassen sollte, sind es heute in neun von zehn Fällen nur irgendwelche Mopedfahrer oder gar Fußgänger auf Gehwegen, die in den überwiegenden Fällen auch nicht mehr (oder weniger) Beachtung benötigt hätten, um gefahrlos ans Ziel zu kommen.

Ergebnis sind dann Autofahrer, die echte Gefahrenstellen zu spät als solche erkennen, wodurch gefährliche Situationen für Einsatzkräfte, Straßenarbeiter oder Personen in Unfall- oder Pannenbereichen entstehen können.

Wie gesagt, es ist ein zweiseitiges Schwert, und das Letzte was ich will, ist es, den schwächeren Verkehrsteilnehmern den zusätzlichen Schutz durch die bessere Sichtwirkung abstreitig zu machen.
Aber viele machen sich leider keine Gedanken darüber, dass es da draußen auch Menschen gibt, die auch tatsächlich auf die Warn-Charakteristik der Westen abgewiesen sind, die in diesen Momenten vielleicht unter Stress oder Schock stehen, und dadurch nicht so dazu in der Lage sind, auf den rollenden Verkehr zu achten, wie es die Situation eigentlich erfordern würde.


Nicht umsonst ist die Verwendung von Leuchtmitteln und Reflektoren an Fahrzeugen streng reglementiert.
So sind zum Beispiel Reflektionsstreifen oder oder Warnlichtanlagen diverser Einsatzfahrzeuge an privaten Fahrzeugen absolut tabu, nicht zuletzt auch deswegen, um die Warn-Wirkung solcher Reflektionsstreifen bei Einsatzfahrzeugen zu unterstreichen.

Warnwesten sind jedoch kein fester Bestandteil eines Fahrzeuges, und unterliegen damit praktisch keinen Regulierungen.
Solche Westen, auch solche ohne zulässiges Prüfzeichen oder in unzulässigen Farben, können problemlos von jedem wie ein Freizeit-Shirt getragen werden.
Dabei würde es bei den meisten Radfahrern und Fußgängern bereits ausreichen, wenn sie sich nachts nicht nur schwarz in schwarz kleiden würden, oder an ihren Fahrrädern die eigentlich vorgeschriebenen Reflektoren ordnungsgemäß angebracht wären.

Wie gesagt, ein kontroverses Thema, für das die Allgemeinheit aber durchaus mal sensibilisiert werden sollte.
 

Venom84

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LKWs haben auf der kompletten Seite eine reflektierenden Rahmen. Auch die Beschränkungen der Scheinwerfer, Lichter usw. halte ich für übertrieben. Lieber ein Licht mehr, als eins zu wenig. Ebenso sehe ich das auch mit Warnkleidung. Hauptsache die Fußgänger, Kinder etc. werden gesehen. Ob bei einem Unfall am Straßenrand oder auf dem Weg in die Schule ist mir dabei egal. Reflektorstreifen an Schulranzen & Co. werden auch immer wieder dringend empfohlen.
 

Stud McBrick

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Ja, die sogenannte Konturenmarkierung bei LKWs soll potenziell langsamer fahrende Fahrzeuge speziell auf Autobahnen durch die Hervorhebung ihrer größeren Kontur kenntlich machen.
Bei einem PKW würde die Hervorhebung der Kontur aber absolut keinen Sinn ergeben.

Moderne PKW (also etwa seit den 1980ern) sind mit ausreichend Beleuchtungselementen und Reflektoren ausgestattet.
Jedes "mehr an Licht" kann zu Verwirrungen oder gar Blendungen führen.
Gerade auch im Hinblick darauf, was für Kirmesbuden mir in den USA bereits begegnet sind, bin ich eigentlich froh, dass es bei uns so streng reglementiert ist. ;)
 

Tad64

Stammuser
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Berlin
Warnwesten sind jedoch kein fester Bestandteil eines Fahrzeuges, und unterliegen damit praktisch keinen Regulierungen.
Solche Westen, auch solche ohne zulässiges Prüfzeichen oder in unzulässigen Farben, können problemlos von jedem wie ein Freizeit-Shirt getragen werden.
In meinem Dienstauto ist die Warnweste für den Fahrer fester Bestandteil, wird von der Berufsgenossenschaft vorgeschrieben und im Rahmen der jährlichen UVV-Kontrolle auch vom TÜV überprüft. Genauso ist es im Ausland teilweise vorgeschrieben, dass für alle Insassen eine Warnweste im Auto vorhanden sein muss.
Da die Prüfungen durch den TÜV-Prüfer mit Sicherheit nicht unter dem im Video beschriebenen Bedingungen durchgeführt werden, finde ich es schon wichtig, dass die geltenden DIN-Normen eingehalten werden.

Im übrigen finde ich es auch richtig, dass sich Personen, die am Straßenverkehr teilnehmen, auffällig kleiden. Dazu zählen für mich als Großstadtvielfahrer neben Radfahrern, die man gar nicht früh genug sehen kann, auch Fußgänger.
Das krasseste Beispiel bei mir war ein Blindfisch, dem sein Hund das Leben gerettet hat. Der BF führte ihn ganz in modischem schwarz gekleidet bei Regen und Dunkelheit Gassi und rannte mir beim Rechtsabbiegen in einer schlecht beleuchteten Gegend vors Auto. Der Hund war zum Glück weiß, den Hundegassi-Mann hatte ich bei dem Mistwetter gar nicht wahrgenommen.

Sollte ich wegen der vielen Lichter an Reizüberflutung leiden muss ich entweder aufs Land ziehen oder die Pappe abgeben und Taxi fahren.

Also vielen Dank für den Hinweis, ich werde auf jeden Fall die Westen in meinem Auto überprüfen und das Video auch mit meinen Kollegen teilen.
 

tsi

ThomaS, Tech-Admin
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Der BF führte ihn ganz in modischem schwarz gekleidet bei Regen und Dunkelheit Gassi und rannte mir beim Rechtsabbiegen in einer schlecht beleuchteten Gegend vors Auto. Der Hund war zum Glück weiß,
Klassiker beim Radfahren auf einsameren Wegen in der Dunkelheit. Man sieht irgendwo am Straßenrand ein Licht rumhopsen, ein Hund, innere Alarmglocken an. Denn: Dazu gehört wahrscheinlich eine Leine die quer über die Straße gespannt bis zum unsichtbaren (da dunkel gekleideten) Besitzer ist.
 

Stud McBrick

Urgestein
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29 Apr. 2018
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1.288
In meinem Dienstauto ist die Warnweste für den Fahrer fester Bestandteil, wird von der Berufsgenossenschaft vorgeschrieben und im Rahmen der jährlichen UVV-Kontrolle auch vom TÜV überprüft.

Warnwesten für den Fahrer sind in allen Fahrzeugen vorgeschrieben.
Diese müssen auch der DIN/EN-Vorschrift 471 entsprechen.

Allerdings gibt es (zumindest in Deutschland) keinerlei Vorschriften dazu, ob oder wann diese Warnweste auch tatsächlich getragen werden muss, entsprechend gibt es auch keine Regelungen darüber, wann sie NICHT getragen werden sollte.
Abseits von der EINEN im Fahrzeug vorgeschriebenen Warnweste ist es somit ansonsten praktisch egal, ob oder wie gut so eine Warnweste reflektiert, ob sie grün, blau oder rosarot kariert gefärbt ist, oder ob man sie, obwohl man vor nichts zu warnen hat, als Freizeitkleidung trägt.

Wie bereits gesagt, ich bin durchaus der Meinung, dass es gut ist, wenn Fußgänger oder Fahrradfahrer so früh wie möglich als solche wahrgenommen werden.
Aber dazu würde bereits das Tragen von Kleidung in auffälligeren Farben stark dazu beitragen, oder im Falle von Radfahrern, eine vernünftige Beleuchtung am Fahrrad.
Und erst Recht braucht ein Motorrad- oder Rollerfahrer keine Vorrichtung, die einen Kilometer weit nach hinten weißes Licht reflektiert.
 

Matze2903

MoRaStafari
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Heilbronn
Ich fühle mich als Autofahrer nicht überfordert, leuchtende Warnstreifen als Achtungssignal zu deuten und langsamer zu fahren oder den Fuß auf der Bremse zu haben. Das erste mal, als ich als Autofahrer ein Fahrrad mit Vollreflion sah war ich natürlich etwas erstaunt, was da angebewegt kommt.
 
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