Das müsste man doch dem Chip ansehen, der die Spannung liefert?
1. Im Grunde schon, ich habe aber keine Lust, auf der Platine nach dem Spannungsregler zu suchen.
2. Schande über mich: In den Datenblättern "meiner Dinge die ich da anschließen will" fehlen zum Teil Angaben zur Stromaufnahme
Ich kenne also auch meinen Leistungsbedarf nicht vollständig.
Wenn man nur einen ESP32 "nackt" betreibt, und vielleicht nicht unbedingt mit 240 Mhz, mag es genügen. Dazu passt auch meine Beobachtung mit dem TinyPico
Wenn ich diesen direkt am 3.3 V Pin Versorge klappt es manchmal, diesen über BLE mit dem Hub zu verbinden. Wenn ich hier einen DC- DC Step up Spannungswandler auf 5V dazu schalte (brauche ich für meinen SBus RC Empfänger) geht das nur bedingt.
Ulkig:
Wenn ich zunächst ein USB Kabel anschließe, praktisch als Starthilfe, funktioniert alles, auch dann wenn ich danach das Kabel wieder abziehe
Beängstigend:
Mein Controller hat auch einen 3,7V Lipo Anschluss, nebst Laderegler.
Wenn ich einen kleinen 3,7V Lipo anschließe läuft alles zufriedenstellend.
Aber bei angeschlossenem Lipo "pfipst" der Hub warum auch immer ?
PS: Während wir so Philosophieren, Antwort vom Hersteller der TinyPico:
"The ESP32 needs up to 500mA for radio initialisations and between 120-220mA for general use. "
Am Ende ist egal, für meine kompakte kleine RC--> BLE Funkbrücke brauche ich eine zuverlässige Versorgung, die Kann der Port offenbar eben alleine nicht liefern.
Sagen wir mal so: Die aktuell verfügbaren internen Batterien /Akkus im Hub, sind oftmals ja schon mit dem dauerhaftem Betrieb des Hub und der Motoren überfordert.
Er hat leider kein Leistungsüberschuss um auch noch Peripherie sinnvoll zu betreiben.
Hat mir aber dabei geholfen zu verstehen, warum Designs von LEGO Mitbewerbern eben so sind , wie sie sind ;-)