Imperiale Shuttle 10212 (Wiederauferstehung in neuem Glanz)
Wiederaufbau Baubericht…
Neupreis: ca. 260,- € Gebraucht, derzeit ab etwa 330,-€ (Spitzenreiter bei 599,-€)
Figuren: ein Pilot, ein Offizier, ein Sturmtrooper, Luke Skywalker und natürlich Darth Vader.
Teilezahl: 2500 (irgendwas)
Es ist ein paar Wochen her, (war etwa Mitte August) da beschloss ich das UCS Modell 10212 Imperiale Shuttle Tydirium in meine Sammlung (steht derzeit knapp hinterm Start) zu bekommen.
Nach vielem Hin und her hatte ich endlich einen vernünftigen Inserent bei Ebay-Kleinanzeigen gefunden, der zum einen, keinen Fantasiepreis nahm, (…naja, jedenfalls keinen so horrenden wie so viele andere…) zum anderen, im relativer nähe wohnte. (nur knapp 130 km von mir).
Eine E-Mail und ein Telefonat später war es besiegelt, ich bekomme das Modell.
Nach dem Kauf (inkl. Ordentlicher Verpackung und knickfreier Montageanleitung) habe ich das Shuttle dennoch zerlegt (hat ca. 1 ¾ Std gedauert) und die Steine einmal gewaschen und getrocknet.
…das Modell kam (was ich erst nach dem Kauf feststellte als ich wieder zu Hause war) von einem Raucher…
Fast alles kam in einen Wäschesack mit Reisverschluss und dann in einen 20L Trog mit gut warmem Wasser und einem viertel vollen Messbecher Feinwaschmittel.
Nach knapp 2Std. einweichen mit mehrmaligem umrühren, hatte das ehemals klare Wasser, eine unschöne Trübung.
Alles wurde mit handwarmem Wasser aus der Brause gut abgespült und zum Trocknen auf mehreren Handtüchern verteilt.
Das aus der Menge Lego mal ein Imperiales Shuttle entstehen soll…??? ...man sieht es ihr nicht an.
Ich habe die Einzelteile erst mal vorsortiert (dauer ca. 3 Std.), um beim Bauen nicht kreuz und quer suchen zu müssen. Dazu musste alles was ich an leeren Dosen zur Verfügung hatte herhalten, sogar die letzten noch vorhandenen Plastikbecher.
Zum wiederaufbauen habe ich die PDF von Lego herangezogen.
Leider ist die Qualität nicht so berauschend. Beim vergrößern einzelner Details wird es schnell Pixelig.
Wenn nicht schon bei dem Unterschied zwischen hell und dunkel grau, dann doch spätestens zum Schluss (bei dem schwarzen Präsentationsständer) bemerkt man dann auch den schlechten Kontrast wenn es um die dunklen (schwarzen) Steine geht.
Ein paar der Bauabschnitte will ich Euch nicht vorenthalte...
Der Rumpf… an Innereien sind viele Technikelemente verbaut, unter anderem 4 Schneckengetriebe um den großen Flügeln den nötigen galt zu bieten.
Der Rumpf mit Seitenleitwerk… dieses besteht sowohl aus großen Technikstangen als auch aus den kleinsten 1er Steinen, die einem Puzzel gleich ineinandergreifen.
Die linke Tragfläche… wird ähnlich aufgebaut wie das Seitenleitwerk. Für die Stabilität sorgen hier 6 von den langen 15er Technikstangen und 13 von den 9ern, sowie 16 Winkel. … der Aufbau der rechten Tragfläche erfolgt spiegelbildlich.
So einmal Shuttle fertig...
Mein Fazit.
Ein klasse, vor allem großes Modell, das auch beim Wiederaufbau (für mich das erste mal) einen bis zum schluss fesselt.
Von mir vorbehaltlos eine 1.
Derzeit spukt mir noch die Idee im Kopf herum, das Heben und Senken der Tragflächen mit einem Motor auszurüsten. Der Platz im Innenraum sollte da sein, bleibt nur das wie und mit welchem Motor.
… na mal sehen.
Viele Grüße
Michael
Wiederaufbau Baubericht…
Neupreis: ca. 260,- € Gebraucht, derzeit ab etwa 330,-€ (Spitzenreiter bei 599,-€)
Figuren: ein Pilot, ein Offizier, ein Sturmtrooper, Luke Skywalker und natürlich Darth Vader.
Teilezahl: 2500 (irgendwas)
Es ist ein paar Wochen her, (war etwa Mitte August) da beschloss ich das UCS Modell 10212 Imperiale Shuttle Tydirium in meine Sammlung (steht derzeit knapp hinterm Start) zu bekommen.
Nach vielem Hin und her hatte ich endlich einen vernünftigen Inserent bei Ebay-Kleinanzeigen gefunden, der zum einen, keinen Fantasiepreis nahm, (…naja, jedenfalls keinen so horrenden wie so viele andere…) zum anderen, im relativer nähe wohnte. (nur knapp 130 km von mir).
Eine E-Mail und ein Telefonat später war es besiegelt, ich bekomme das Modell.
Nach dem Kauf (inkl. Ordentlicher Verpackung und knickfreier Montageanleitung) habe ich das Shuttle dennoch zerlegt (hat ca. 1 ¾ Std gedauert) und die Steine einmal gewaschen und getrocknet.
…das Modell kam (was ich erst nach dem Kauf feststellte als ich wieder zu Hause war) von einem Raucher…
Fast alles kam in einen Wäschesack mit Reisverschluss und dann in einen 20L Trog mit gut warmem Wasser und einem viertel vollen Messbecher Feinwaschmittel.
Nach knapp 2Std. einweichen mit mehrmaligem umrühren, hatte das ehemals klare Wasser, eine unschöne Trübung.
Alles wurde mit handwarmem Wasser aus der Brause gut abgespült und zum Trocknen auf mehreren Handtüchern verteilt.
Das aus der Menge Lego mal ein Imperiales Shuttle entstehen soll…??? ...man sieht es ihr nicht an.
Ich habe die Einzelteile erst mal vorsortiert (dauer ca. 3 Std.), um beim Bauen nicht kreuz und quer suchen zu müssen. Dazu musste alles was ich an leeren Dosen zur Verfügung hatte herhalten, sogar die letzten noch vorhandenen Plastikbecher.
Zum wiederaufbauen habe ich die PDF von Lego herangezogen.
Leider ist die Qualität nicht so berauschend. Beim vergrößern einzelner Details wird es schnell Pixelig.
Wenn nicht schon bei dem Unterschied zwischen hell und dunkel grau, dann doch spätestens zum Schluss (bei dem schwarzen Präsentationsständer) bemerkt man dann auch den schlechten Kontrast wenn es um die dunklen (schwarzen) Steine geht.
Ein paar der Bauabschnitte will ich Euch nicht vorenthalte...
Der Rumpf… an Innereien sind viele Technikelemente verbaut, unter anderem 4 Schneckengetriebe um den großen Flügeln den nötigen galt zu bieten.
Der Rumpf mit Seitenleitwerk… dieses besteht sowohl aus großen Technikstangen als auch aus den kleinsten 1er Steinen, die einem Puzzel gleich ineinandergreifen.
Die linke Tragfläche… wird ähnlich aufgebaut wie das Seitenleitwerk. Für die Stabilität sorgen hier 6 von den langen 15er Technikstangen und 13 von den 9ern, sowie 16 Winkel. … der Aufbau der rechten Tragfläche erfolgt spiegelbildlich.
So einmal Shuttle fertig...
Mein Fazit.
Ein klasse, vor allem großes Modell, das auch beim Wiederaufbau (für mich das erste mal) einen bis zum schluss fesselt.
Von mir vorbehaltlos eine 1.
Derzeit spukt mir noch die Idee im Kopf herum, das Heben und Senken der Tragflächen mit einem Motor auszurüsten. Der Platz im Innenraum sollte da sein, bleibt nur das wie und mit welchem Motor.
… na mal sehen.
Viele Grüße
Michael
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