aiori
Urgestein
- Registriert
- 12 März 2014
- Beiträge
- 922
Es geht nicht um 24/7-Support. Ihr macht Euch sehr viel Arbeit, das erkenne ich absolut an.
Ich verstehe die Ausgangslage und ich verstehe auch die Stimmung.
Die erwähnten Regeln sollten auch nicht aufgeschrieben werden (die Ironie in den Regeln ist erkennbar, hatte ich gehofft).
Ich fand nur die Reaktion und alles was danach kam ein wenig heftig und wenig differenziert.
Der User hat nachher nichts mehr gepostet und alles was das Forum über ihn weiß, stammt aus einem Post. Mehr werden wir vielleicht von ihm nicht hören und das, weil er in seinem ersten Post ungeschriebene Regeln gebrochen hat.
Es gibt Leute, die sehen das Internet als rechtsfreien Raum, stimmt, aber es gibt auch Leute, für die sind erste Einträge in irgendeinem Forum der erste Schritt, den sie überhaupt irgendwo im Internet tätigen. Absolute Anfänger eben.
An anderen Stellen wurden Neulinge immer wieder höflich darauf hingewiesen "Es wäre schön, wenn du dich zunächst kurz vorstellst!".
Und nun lassen die gleichen Moderatoren es zu, dass Neulinge harsch zurechtgewiesen werden und nach einem Eintrag wieder aus dem Forum verschwinden.
Ich kann auch verstehen, dass es den Moderatoren irgendwann keinen Spaß mehr macht, diesen Satz zum X-ten Mal zu schreiben. Aber derjenige, der ihn sich anhört, hört ihn vielleicht zu ersten Mal.
Ich habe ehrlich gesagt keine Lust, in "dertony"'s Rolle zu schlüpfen und nach ein paar weiteren Beiträgen alle Moderatoren gegen mich zu haben. Deshalb halte ich mich nach diesem Eintrag auch zurück. Es ist schwer zu diskutieren, wenn man sich alleine Vielen gegenüber sieht. Was mich im Übrigen schon ständig darüber nachdenken lässt, ob ich falsch liege.
Mir ist mit meinem Anliegen aber, genau wie Euch auch, an einem frielichen Miteinander ALLER Parteien gelegen und ich versuche, verschiedene Sichtweisen zu verstehen. Somit glaube ich, mit meinen Gedanken nicht ganz daneben zu liegen.
Ich finde es auch schade, dass nur über den vergangenen Fall eine Diskussion entstanden ist, nicht aber über meinen Vorschlag für eine Lösung.
Ich möchte nur noch sagen, die Dinge, die passiert sind, lassen eine Entwicklung sowohl bei der Mitgliederschaft als auch beim Team erkennen und alle sollten bei ihrer Entwicklung kritischen Kommentaren gegenüber aufgeschlossen und reflektiert bleiben. (Was jetzt keineswegs eine Unterstellung sein soll, dass dies in der Vergangenheit nicht der Fall war, sondern einfach eine Handlungsmaxime, die war, ist und auch in Zukunft sein sollte).
Ich verstehe die Ausgangslage und ich verstehe auch die Stimmung.
Die erwähnten Regeln sollten auch nicht aufgeschrieben werden (die Ironie in den Regeln ist erkennbar, hatte ich gehofft).
Ich fand nur die Reaktion und alles was danach kam ein wenig heftig und wenig differenziert.
Der User hat nachher nichts mehr gepostet und alles was das Forum über ihn weiß, stammt aus einem Post. Mehr werden wir vielleicht von ihm nicht hören und das, weil er in seinem ersten Post ungeschriebene Regeln gebrochen hat.
Es gibt Leute, die sehen das Internet als rechtsfreien Raum, stimmt, aber es gibt auch Leute, für die sind erste Einträge in irgendeinem Forum der erste Schritt, den sie überhaupt irgendwo im Internet tätigen. Absolute Anfänger eben.
An anderen Stellen wurden Neulinge immer wieder höflich darauf hingewiesen "Es wäre schön, wenn du dich zunächst kurz vorstellst!".
Und nun lassen die gleichen Moderatoren es zu, dass Neulinge harsch zurechtgewiesen werden und nach einem Eintrag wieder aus dem Forum verschwinden.
Ich kann auch verstehen, dass es den Moderatoren irgendwann keinen Spaß mehr macht, diesen Satz zum X-ten Mal zu schreiben. Aber derjenige, der ihn sich anhört, hört ihn vielleicht zu ersten Mal.
Ich habe ehrlich gesagt keine Lust, in "dertony"'s Rolle zu schlüpfen und nach ein paar weiteren Beiträgen alle Moderatoren gegen mich zu haben. Deshalb halte ich mich nach diesem Eintrag auch zurück. Es ist schwer zu diskutieren, wenn man sich alleine Vielen gegenüber sieht. Was mich im Übrigen schon ständig darüber nachdenken lässt, ob ich falsch liege.
Mir ist mit meinem Anliegen aber, genau wie Euch auch, an einem frielichen Miteinander ALLER Parteien gelegen und ich versuche, verschiedene Sichtweisen zu verstehen. Somit glaube ich, mit meinen Gedanken nicht ganz daneben zu liegen.
Ich finde es auch schade, dass nur über den vergangenen Fall eine Diskussion entstanden ist, nicht aber über meinen Vorschlag für eine Lösung.
Ich möchte nur noch sagen, die Dinge, die passiert sind, lassen eine Entwicklung sowohl bei der Mitgliederschaft als auch beim Team erkennen und alle sollten bei ihrer Entwicklung kritischen Kommentaren gegenüber aufgeschlossen und reflektiert bleiben. (Was jetzt keineswegs eine Unterstellung sein soll, dass dies in der Vergangenheit nicht der Fall war, sondern einfach eine Handlungsmaxime, die war, ist und auch in Zukunft sein sollte).