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[ WIP | MOC ] Liebherr R960 Demolition - (ehemals: Probleme mit dem Kettenantrieb (unruhiger Lauf))
- Ersteller MadLego
- Erstellt am
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- Schlagworte
- abbruchbagger demolition liebherr longfront moc scale wip
MadLego
Mitglied
AdamL schrieb:
Hi Adam, stimmt. Hab jetz auch einige Bilder im Netz abgeklappert. Sind wohl nur Reflektoren.
Auch gut, wieder einige LEDs gespart... mick29 schrieb:
Wow Mick, das ist eine gute Idee. :thumbup: Das werde ich mal versuchen. Muss nur mal schauen, ob ich dann noch mit dem Bogen bzw. der Abrundung des Kontergewichts hinkomme.
Danke für Euer Feedback und Hilfe,
Viele Grüße,
Pio
MadLego
Mitglied
Hallo Kollegen,
hab heute nochmal das Kontergewicht modelliert und die transparenten rote Käseecken bestellt. Das Ergebnis will ich euch nicht vorenthalten, siehe Bilder.
Was meint ihr? Kommt das dem Original näher? Ich bin eigentlich mit dem Ergebnis zufrieden. Sobad die bestellten Käseecken ankommen, bau ich diese in die vorgesehenen Öffnungenein. Bin gespannt auf Eure Meinung.
Ach ja... @Dennis: Die Rückfahrkamera ist auch dabei
Schönene Abend zusammen,
Pio
hab heute nochmal das Kontergewicht modelliert und die transparenten rote Käseecken bestellt. Das Ergebnis will ich euch nicht vorenthalten, siehe Bilder.
Was meint ihr? Kommt das dem Original näher? Ich bin eigentlich mit dem Ergebnis zufrieden. Sobad die bestellten Käseecken ankommen, bau ich diese in die vorgesehenen Öffnungenein. Bin gespannt auf Eure Meinung.
Ach ja... @Dennis: Die Rückfahrkamera ist auch dabei
Schönene Abend zusammen,
Pio
Anhänge
Stefan Betula Pendula
Urgestein
- Registriert
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- Beiträge
- 2.074
Du hast jetzt aber kein Bracket eingebaut, wie Mick vorgeschlagen hatte, oder?
MadLego
Mitglied
Nee Stefan, habe keine Brackets eingebaut. Habs ganz "normal" auf Basic-Platten aufgebaut ;-)Stefan Betula Pendula schrieb:
Das Kontergewicht bekommt Hohlkammern. Ggf. kann ich, abhängig vom Gewicht des zukünftigen Longfront-Auslegers, noch Bleikugeln einfüllen.
Stefan Betula Pendula
Urgestein
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Ok. Dann bleibe ich bei meinem Vorschlag, nur eine Käseecke pro Leuchte/Reflektor zu verwenden. Aber probier das einfach mal aus.
LH_Dredger
Mitglied
- Registriert
- 18 Jan. 2016
- Beiträge
- 46
Huhu.
also bei dem Kettenbagger hast du keine Rückleuchten. Die hast du meist nur bei einem Mobilbagger.
Auch beim R960 sind die Rückleuchten nur angedeutet.
Ich würde das lieber über vernünftige Beklebung lösen. Baue das ganze in der geschwungenen Form und erstelle dir decals mit „tiefe“
ich schau nochmal nach Bildern der Bauma die ich gemacht habe.
wenn du Facebook hast hier der link: https://m.facebook.com/jeremy.krohs/albums/1095050723887015/?ref=bookmark
also bei dem Kettenbagger hast du keine Rückleuchten. Die hast du meist nur bei einem Mobilbagger.
Auch beim R960 sind die Rückleuchten nur angedeutet.
Ich würde das lieber über vernünftige Beklebung lösen. Baue das ganze in der geschwungenen Form und erstelle dir decals mit „tiefe“
ich schau nochmal nach Bildern der Bauma die ich gemacht habe.
wenn du Facebook hast hier der link: https://m.facebook.com/jeremy.krohs/albums/1095050723887015/?ref=bookmark
MadLego
Mitglied
Vielen Dank!
bin mir noch nicht ganz sicher ob ich das mit Aufkleber lösen möchte. Ursprünglich hatte ich vor, nur die Liebherr-Logos drucken zu lassen und den Rest so viel wie möglich mit Lego-Steinen zu lösen. Muss mal sehen wie die roten transparenten Käseecken auf gelben Grund am Heck aussehen werden.
Danach entscheide ich mich. Ich stelle euch natürlich das Ergebnis vor.
bin mir noch nicht ganz sicher ob ich das mit Aufkleber lösen möchte. Ursprünglich hatte ich vor, nur die Liebherr-Logos drucken zu lassen und den Rest so viel wie möglich mit Lego-Steinen zu lösen. Muss mal sehen wie die roten transparenten Käseecken auf gelben Grund am Heck aussehen werden.
Danach entscheide ich mich. Ich stelle euch natürlich das Ergebnis vor.
MadLego
Mitglied
Hallo Kollegen,
ich brauche noch mal einen generellen Rat von Euch bezüglich des Antriebs des Drehkranzes.
Ich habe gestern Abend nach längerem Bauen mal wieder die bisherigen Funktionen via SBrick überprüft, um zu sehen, ob während des Baus irgendetwas "klemmt".
Dabei ist mir aufgefallen, das die die Drehbewegungen des Oberwagens nach wie vor ok sind, allerdings habe ich das Gefühl es geht etwas "zäh" voran. M.E nicht wirklich dramatisch, aber trotzdem will ich es mir mal genauer ansehen, denn noch bin ich in der Bauphase und wenn mal die komplette Ausrüstung dranhängt wird es schwieriger... Ach ja, der Lego-Akku den ich als Stromquelle nutze wurde zuvor über Nacht vollgeladen.
Ich habe derzeit 2 M-Motoren für den Antrieb des Schwenkvorgangs verbaut, die beide mittels der kleinen 8er Zahnräder eine Schnecke auf einer Kreuzachse antreiben, die wiederum in 2 8er Zahnräder greift und die den Drehkranz (den großen von Efferman (Shapeways) antreibt. Am Anfang, als der Oberwagen noch unbestückt war, hatte ich den Eindrucke das funktioniert recht gut und flüssig.
Mittlerweile wurde der OW ja weiter aufgebaut und hat schon einiges Gewicht. Zumal auch der Basis-Arm noch nicht montiert ist und daher die Balance nicht wirklich gegeben ist. Der OW mit dem derzeit verbundenen UW liegt bei ca. 3 KG. (Der letzte Wiegevorgang ist schon eine Weile her...)
Ich habe die bisherige Konfiguration ziemlich zugebaut, so dass ich im Moment nicht so einfach Bilder machen kann. Mir geht es auch mehr um eine generelle Information was in meinem Fall optimal wäre.
Nun meine Frage: Wie würdet ihr den Antrieb des Drehkranzes ausführen? Das Teil muss später ziemlich Gewicht bewegen und sollte auch nicht "zu schnell" drehen.
Sind 2 M-Motoren dafür ausreichend? Würdet ihr das Teil über einen Schneckenantrieb lösen? Welche Vorschläge habt ihr? Wie könnte so was optimal aussehen? Denn irgendwie muss ich den Antrieb im Bereich des A-Bocks unterbringen... Und da ist relativ wenig Platz.
Schon mal herzlichen Dank im voraus,
Pio
ich brauche noch mal einen generellen Rat von Euch bezüglich des Antriebs des Drehkranzes.
Ich habe gestern Abend nach längerem Bauen mal wieder die bisherigen Funktionen via SBrick überprüft, um zu sehen, ob während des Baus irgendetwas "klemmt".
Dabei ist mir aufgefallen, das die die Drehbewegungen des Oberwagens nach wie vor ok sind, allerdings habe ich das Gefühl es geht etwas "zäh" voran. M.E nicht wirklich dramatisch, aber trotzdem will ich es mir mal genauer ansehen, denn noch bin ich in der Bauphase und wenn mal die komplette Ausrüstung dranhängt wird es schwieriger... Ach ja, der Lego-Akku den ich als Stromquelle nutze wurde zuvor über Nacht vollgeladen.
Ich habe derzeit 2 M-Motoren für den Antrieb des Schwenkvorgangs verbaut, die beide mittels der kleinen 8er Zahnräder eine Schnecke auf einer Kreuzachse antreiben, die wiederum in 2 8er Zahnräder greift und die den Drehkranz (den großen von Efferman (Shapeways) antreibt. Am Anfang, als der Oberwagen noch unbestückt war, hatte ich den Eindrucke das funktioniert recht gut und flüssig.
Mittlerweile wurde der OW ja weiter aufgebaut und hat schon einiges Gewicht. Zumal auch der Basis-Arm noch nicht montiert ist und daher die Balance nicht wirklich gegeben ist. Der OW mit dem derzeit verbundenen UW liegt bei ca. 3 KG. (Der letzte Wiegevorgang ist schon eine Weile her...)
Ich habe die bisherige Konfiguration ziemlich zugebaut, so dass ich im Moment nicht so einfach Bilder machen kann. Mir geht es auch mehr um eine generelle Information was in meinem Fall optimal wäre.
Nun meine Frage: Wie würdet ihr den Antrieb des Drehkranzes ausführen? Das Teil muss später ziemlich Gewicht bewegen und sollte auch nicht "zu schnell" drehen.
Sind 2 M-Motoren dafür ausreichend? Würdet ihr das Teil über einen Schneckenantrieb lösen? Welche Vorschläge habt ihr? Wie könnte so was optimal aussehen? Denn irgendwie muss ich den Antrieb im Bereich des A-Bocks unterbringen... Und da ist relativ wenig Platz.
Schon mal herzlichen Dank im voraus,
Pio
Ein Schneckenantrieb spart viel platz frisst unter hoher last aber auch viel leistung. wie schwer wird/ist denn der Oberwagen?
MadLego
Mitglied
Der OW hat derzeit ein Gewicht von ca. 2 kg, ist allerdings noch nicht final ausgebaut. On Top kommt dann nochmal der spätere Longfront-Arm drauf. Also werden mal ca 4 kg auf den Drehkranz drücken.
Eben aus Platzgründen hatte ich einen Schneckenantrieb bevorzugt.
Eben aus Platzgründen hatte ich einen Schneckenantrieb bevorzugt.
Bei einer solchen belastung würde ich einen XL für das schwenken benutzen. Durch den Abbruchausleger wirst du noch gegengewicht brauchen. Mein 926 ist ja schon kopflastig und im verhältnis zu deinem Longfront ist der Ausleger sicherlich ein winzling.
MadLego
Mitglied
Hallo Michael,
mmhh... Habs mir fast schon gedacht... Meinst Du mit 2 L-Motoren würde das auch funktionieren? ?( Die habe ich noch rumliegen und den XL müsste ich noch bestellen.
Beste Grüße,
Pio
mmhh... Habs mir fast schon gedacht... Meinst Du mit 2 L-Motoren würde das auch funktionieren? ?( Die habe ich noch rumliegen und den XL müsste ich noch bestellen.
Beste Grüße,
Pio
2 L sollten auch gehen, dann würde ich aber auch mit zwei Ritzeln an den Drehkranz gehen um die Last besser zu verteilen.
R
rud
Guest
Wegen des hohen Gewichtes sollte der Drehkranz, nach meiner Erfahrung, besser doppelt ausgelegt werden
warum der alte Drehkranz?
R
rud
Guest
Kein Grund - im LDD steht der alte Drehkranz als eins, der neue besteht aus 2 Teile.
Das kann der Erbauer so machen, wie Teile vorhanden sind. Zu beachten ist, der neue Drehkranz hat einen anderen Umfang, muß beim Zahnrad Einbau beachtet werden.
Das kann der Erbauer so machen, wie Teile vorhanden sind. Zu beachten ist, der neue Drehkranz hat einen anderen Umfang, muß beim Zahnrad Einbau beachtet werden.
Beim neuen braucht man die konstruktion aber auch nicht mehr. Der ist stabil genug.
R
rud
Guest
OK - dann kann der Erbauer entscheiden, was er verbaut. Bei einem Gewicht von angenommen 4 KG, sollte vielleicht über den kleinen Effermann Drehkranz nachgedacht werden.