@5zu6
Schöne Weiterentwicklung - mein Plan war ja eben keine Radien unter 104 zu fahren mit nur geringen Steigungen, ggf reichts rein vertikal/horizontal wenns wirklich "Simpel" ist mit sehr wenig teilen - bei dir gehts ja auch darum, so ne Art "Zieharmonika" mit einzubeziehen über den mittleren Fixen Anteil.
Der TGV hat sein Jakobsgestell ja irgendwie so
sehr schmal und durchgehend zwischen den Wagons integriert - ich habe auch mal
ein Bild mit so ner Feder geshen, die wohl das ganze insgesamt weiter abfedert. Auch hier ein Bild von den festen, Tunnelähnlichen, relativ
untypischen Jakobsgestell Aufbauten beim TGV PSE, dass zu einem großen Teil in die Wagen "reingreift". Ich hoffe du verstehst hier was ich in etwa meine. Bei Deutschen Zügen ist ja oft alles relativ breit im Durchgang und mit Gummi einmal drummerhum umfüttert (wie bei dem blaubeerkörble) - das ist beim TGV nur zwischen Triebwagen und ersten Personenwagen der Fall. Und auch da scheint es wirklich sehr schmal zu sein (der Durchgang).
hat deine Entwicklung hier eigentlich vertikale Freiheitsgrade? Ich vermute im Bereich unter den roten Pins?
@Ts__
Danke dir für dein Feedback - was ist an einem frechen Grinsen verkehrt? Da weiß das Personal im Begleitwagen mit Blick nach hinten direkt dass man schnell die nächste Weiche aufsuchen sollte
Ich denke am Ende werde ich auch in der Front noch ein letztes mal drüberfeilen, damit man auch wirklich alle Möglichkeiten ausgeschöpft hat bevor man dann dasteht und öfters "hätte ich doch" sagt...
Nachdem leider (noch) große Radien in 9V seltene Ausnahmen sind, wird der Zug erstmal PU betrieben, den Motor habe ich entsprechend schon verkleidet. Da der TGV erstmal wohl 4 oder 5 gliedrig wird, denke ich das ein Motor pro Triebwagen und 2 Motoren in der Personenwagen vorerst ausreichen. Platz für HUBS sollte eigentlich genug sein.
Schon sehr schade, 9V passt irgendwie auch super zu einem TGV vom Gesamtkonzept her - vielleicht eines Tages wenn es das Gleismaterial zu kaufen gibt.