XG BC
Mitglied
- Registriert
- 27 Sep. 2021
- Beiträge
- 60
Hallo allerseits,
Nachdem ich ja schon auf eurobricks mein topic zu meinem modell für den diesjährigen Octrainber gestartet habe mache ich das hier auchmal. Mein Modell wird das Atg-1 (Auftaugerät 1), welches eine diesellok der Baureihe t334.0 ist, die zur Enteisungsmaschine konvertiert wurde, indem man das Triebwerk einer mig-17 auf einen der Vorbauten hydraulisch nach unten kippbar montierte und den anderen vorbau durch einen tank für den Treibstoff der Turbine ersetzte. Somit wurde die Lokomotive ihres antriebes beraubt, konnte also nicht selbst fahren (von der Schubwirkung der Turbine mal abgesehen). Dadurch das die Turbine des schubrohrs beraubt wurde, entwickelte diese nicht mehr viel schub, wodurch sie relativ leicht durch eine Andere Lokomotive verschoben werden konnte. Die Lokomotive sah ursprünglich einmal so aus (nicht genau diese aber eine der Schwestermaschininen):
Und hier ist die Umgebaute Version:
man kann hier gut die kippbare aufhängung der turbine erkennen mit ihren Hydraulikzylindern.
Der bauprozess:
Da die lokomotive dreiachsig ist und ich durch R40 kurven kommen will stand ich vor mehreren Möglichkeiten: Variante 1 einfach die lok nicht kurventauglich bauen, Variante 2 das mittlere rad durch einen Blind driver ersetzen, Variante 3 eine der Vorderen Achsen mit einer Drehscheibe verbinden und Variante 4 eine der Vorderen achse mit einem Kugelgelenk verbinden (Habe auch über eine Seitenverschiebbare mittelachse nachgedacht, das ist aber schwierig in meinem Präferierten Maßstab 6-Breit). Letztendich habe ich mich für die variante mit mittlerem blind driver entschieden, da man da nicht platz für das ausschwenken der Vorderen achse lassen muss.
dann ging es weiter mir der verkleidung der räder:
mein aktueller stand ist dieser
viele Grüße
XG BC (Simon)
Nachdem ich ja schon auf eurobricks mein topic zu meinem modell für den diesjährigen Octrainber gestartet habe mache ich das hier auchmal. Mein Modell wird das Atg-1 (Auftaugerät 1), welches eine diesellok der Baureihe t334.0 ist, die zur Enteisungsmaschine konvertiert wurde, indem man das Triebwerk einer mig-17 auf einen der Vorbauten hydraulisch nach unten kippbar montierte und den anderen vorbau durch einen tank für den Treibstoff der Turbine ersetzte. Somit wurde die Lokomotive ihres antriebes beraubt, konnte also nicht selbst fahren (von der Schubwirkung der Turbine mal abgesehen). Dadurch das die Turbine des schubrohrs beraubt wurde, entwickelte diese nicht mehr viel schub, wodurch sie relativ leicht durch eine Andere Lokomotive verschoben werden konnte. Die Lokomotive sah ursprünglich einmal so aus (nicht genau diese aber eine der Schwestermaschininen):
Und hier ist die Umgebaute Version:
man kann hier gut die kippbare aufhängung der turbine erkennen mit ihren Hydraulikzylindern.
Der bauprozess:
Da die lokomotive dreiachsig ist und ich durch R40 kurven kommen will stand ich vor mehreren Möglichkeiten: Variante 1 einfach die lok nicht kurventauglich bauen, Variante 2 das mittlere rad durch einen Blind driver ersetzen, Variante 3 eine der Vorderen Achsen mit einer Drehscheibe verbinden und Variante 4 eine der Vorderen achse mit einem Kugelgelenk verbinden (Habe auch über eine Seitenverschiebbare mittelachse nachgedacht, das ist aber schwierig in meinem Präferierten Maßstab 6-Breit). Letztendich habe ich mich für die variante mit mittlerem blind driver entschieden, da man da nicht platz für das ausschwenken der Vorderen achse lassen muss.
dann ging es weiter mir der verkleidung der räder:
mein aktueller stand ist dieser
viele Grüße
XG BC (Simon)