Seid gegrüßt,
ich bin der CapraLupus und seit nunmehr 2 Jahren dem weitläufig bekannten Lego-Virus verfallen. (Ja, es hat auch das Bergische Land getroffen... )
Ich dachte, es hilft vielleicht die Selbstgeißelung mit Legosteinen oder der Versuch, nicht an Lego zu denken (albern!). Bisher hat aber leider nichts angeschlagen. Doch ich wollte die Flinte nicht gleich ins Korn werfen und überlegte: "Es muss doch irgendwo Hilfe geben."
Dann geschah es, ein kleiner Hoffnungsschimmer tat sich am Horizont auf.
Nachdem ich schließlich vor einigen Monaten von einem gewissen Dr. Brick hörte, informierte ich mich über dessen Arztpraxis und stellte sowohl mit Entsetzen als auch mit Erleichterung fest, dass der Lego-Virus bereits sehr verbreitet ist und ich mit diesem Problem doch nicht so allein dastehe wie ich zunächst dachte. Ich las die öffentlich zugänglichen Patientenbeiträge und konnte viele der Symptome auch an mir feststellen.
Nun, nach langem Hin- und Herüberlegen rang ich mich zu einer Selbsteinweisung durch, mit der Hoffnung auf Besserung....(Will ich das überhaupt? )
Ich wünsche allen Mitpatienten viel Erfolg bei der Behandlung und etwaigen anfallenden Therapien! (Übernimmt die Krankenkasse das eigentlich?)
Auf dass das Steinchenfieber sinkt!
Liebe Grüße,
CapraLupus
ich bin der CapraLupus und seit nunmehr 2 Jahren dem weitläufig bekannten Lego-Virus verfallen. (Ja, es hat auch das Bergische Land getroffen... )
Ich dachte, es hilft vielleicht die Selbstgeißelung mit Legosteinen oder der Versuch, nicht an Lego zu denken (albern!). Bisher hat aber leider nichts angeschlagen. Doch ich wollte die Flinte nicht gleich ins Korn werfen und überlegte: "Es muss doch irgendwo Hilfe geben."
Dann geschah es, ein kleiner Hoffnungsschimmer tat sich am Horizont auf.
Nachdem ich schließlich vor einigen Monaten von einem gewissen Dr. Brick hörte, informierte ich mich über dessen Arztpraxis und stellte sowohl mit Entsetzen als auch mit Erleichterung fest, dass der Lego-Virus bereits sehr verbreitet ist und ich mit diesem Problem doch nicht so allein dastehe wie ich zunächst dachte. Ich las die öffentlich zugänglichen Patientenbeiträge und konnte viele der Symptome auch an mir feststellen.
Nun, nach langem Hin- und Herüberlegen rang ich mich zu einer Selbsteinweisung durch, mit der Hoffnung auf Besserung....(Will ich das überhaupt? )
Ich wünsche allen Mitpatienten viel Erfolg bei der Behandlung und etwaigen anfallenden Therapien! (Übernimmt die Krankenkasse das eigentlich?)
Auf dass das Steinchenfieber sinkt!
Liebe Grüße,
CapraLupus