TopTypTommy
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Hallo, mein Name ist Thomas, 35, und ich bin Legoholiker.
Meine Heimat ist am schönen niederrheinischen Mönchengladbach und letzte Jahr habe ich meine 2ten Dark-ages beendet.
Die ersten haben ca 7 Jahre gedauert und als ich bei einem Umzug meiner Eltern mein Kindheitslego vor dem Trödelmarkt retten musste war ich wieder angefixt. Schnell wurde alles wieder aufgebaut und ich muss sagen, die Überraschung war groß, von den 90% Technik Sachen, das meiste noch Komplett. Dann kam eine Hochzeit und ein Hausbau, welche dann die 2ten Dark-ages einläuteten.
Die Frau und das Haus sind mittlerweile weg aber das Lego ist geblieben und schlummerte weitere 3 Jahre wohlverpackt im Dornröschenschlaf.
Dann kam Mitte letzten Jahres die glückliche Fügung einer längeren Krankheit. Und was fängt man an wenn einem die Decke auf den Kopf fällt?
..."alter, im Keller ist noch scheiße viel Lego. Das könntest du eigentlich mal bei E-bay einstellen"...
Gesagt getan... von wegen. Als ich das erste Set wieder zusammen hatte war der erste Weg
Zu Toys-r-us und Schaufelradbagger, Volvo Radlader und Arocs klebten wie Pattex an den Händen.
Vorbei der Traum vom schnellen Geld, dafür um viele schöne Stunden reicher.
In der Sortierevolution stecke ich jetzt dank einiger Konvolute und Flohmarktschnapper irgendwo zwischen 15 und 20. Dafür kenne ich jetzt so ziemlich jede Plastikbox auf dem Markt.
Dabei, kann mir jemand das Naturgesetze erklären warum Sortiertes Lego 6 mal mehr platz braucht als die gute alte Wühlkiste?
Von reinem Legotechnik bin ich mittlerweile ab. Den irgendwie findet man ja an jedem Set irgendwas das den Kauf rechtfertigt.
Dafür versucht mir meine Bank nun einen Gründerkredit für einen Spielzeugladen an zu drehen. Dabei finde ich, das es durchaus noch als Haushaltsüblich zu betrachten ist.
Alles im allen habe ich mich mit meinem Laster abgefunden. Darum möchte ich einen Platz in eurem Stuhlkreis.
Grüße und guten Morgen,
Thomas.
Meine Heimat ist am schönen niederrheinischen Mönchengladbach und letzte Jahr habe ich meine 2ten Dark-ages beendet.
Die ersten haben ca 7 Jahre gedauert und als ich bei einem Umzug meiner Eltern mein Kindheitslego vor dem Trödelmarkt retten musste war ich wieder angefixt. Schnell wurde alles wieder aufgebaut und ich muss sagen, die Überraschung war groß, von den 90% Technik Sachen, das meiste noch Komplett. Dann kam eine Hochzeit und ein Hausbau, welche dann die 2ten Dark-ages einläuteten.
Die Frau und das Haus sind mittlerweile weg aber das Lego ist geblieben und schlummerte weitere 3 Jahre wohlverpackt im Dornröschenschlaf.
Dann kam Mitte letzten Jahres die glückliche Fügung einer längeren Krankheit. Und was fängt man an wenn einem die Decke auf den Kopf fällt?
..."alter, im Keller ist noch scheiße viel Lego. Das könntest du eigentlich mal bei E-bay einstellen"...
Gesagt getan... von wegen. Als ich das erste Set wieder zusammen hatte war der erste Weg
Zu Toys-r-us und Schaufelradbagger, Volvo Radlader und Arocs klebten wie Pattex an den Händen.
Vorbei der Traum vom schnellen Geld, dafür um viele schöne Stunden reicher.
In der Sortierevolution stecke ich jetzt dank einiger Konvolute und Flohmarktschnapper irgendwo zwischen 15 und 20. Dafür kenne ich jetzt so ziemlich jede Plastikbox auf dem Markt.
Dabei, kann mir jemand das Naturgesetze erklären warum Sortiertes Lego 6 mal mehr platz braucht als die gute alte Wühlkiste?
Von reinem Legotechnik bin ich mittlerweile ab. Den irgendwie findet man ja an jedem Set irgendwas das den Kauf rechtfertigt.
Dafür versucht mir meine Bank nun einen Gründerkredit für einen Spielzeugladen an zu drehen. Dabei finde ich, das es durchaus noch als Haushaltsüblich zu betrachten ist.
Alles im allen habe ich mich mit meinem Laster abgefunden. Darum möchte ich einen Platz in eurem Stuhlkreis.
Grüße und guten Morgen,
Thomas.