P
Patrick
Guest
Was sind Affiliate-Links? Wie funktionieren sie?
Zahlreiche Webseiten stellen Direktlinks zu Online-Shops oder einzelnen Produkten bereit (häufig, um auf rabattierte Sonderangebote aufmerksam zu machen). Wenn man über diese Links etwas kauft, dann bekommt die Webseite eine Vermittlungsprovision von einigen Prozent des Kaufpreises. Es handelt sich um sogenannte "Affiliate-Links" oder "Affiliate-Programme". Um die Provisionen richtig zuzuordnen, werden kleine temporäre Dateien verwendet, die "Cookies".
Der Betrieb einer Webseite kostet Geld. Viele Betreiber sind froh, wenn über die Affiliate-Links ein bisschen was reinkommt, um die Kosten zu dämpfen (auch "Doctor Brick"). Das finde ich gut und nachvollziehbar! Ich persönlich störe mich aber daran, wenn ich den Eindruck habe, dass "Affiliate" zu einem reinen Geschäftsmodell wird.
Es gibt sogar Webseiten, die Angebote verlinken, die gar keine sind (häufig sogenannte "Couponing-Seiten". Dort wird zum Beispiel großspurig beworben "Kostenloser Versand im Lego-Onlineshop --> Code anzeigen". Wenn man da draufklickt erscheint die Meldung "Kein Code erforderlich, ab 55,- EUR immer versandkostenfrei". In dem Moment wurde der Cookie allerdings schon gesetzt und man wird zum Lego-Onlineshop weitergeleitet. Wenn man dann etwas dort bestellt, verdient der "Vermittler" mit - obwohl er keinerlei echte Leistung erbracht hat).
Intransparenz und Verschleierung
Was mich am meisten an den Affiliate-Links stört, ist deren Intransparenz. Viele Webseiten weisen erfreulicherweise offen darauf hin, dass sie an den Links etwas verdienen. Andere verzichten leider auf diesen Hinweis (oder verstecken ihn irgendwo im "Kleingedruckten", wo ihn keiner liest).
Um die Höhe der Provisionen wird allerdings praktisch überall ein Geheimnis gemacht - und die ist teilweise sehr ordentlich! Amazon bezahlt für "Spielzeug" (also zum Beispiel Lego) 6-7 % Provision (vom Nettopreis). Wenn ein großer Lego-Blog beispielsweise verlinkt, dass der Lamborghini 42115 bei Amazon für 289,- EUR im Angebot ist (statt 399,- EUR), dann verdient er 17,- EUR mit, wenn über den Link bestellt wird - an jedem Lamborghini.
Aber damit nicht genug. Wenn man zusammen mit dem Lamborghini noch andere Lego-Sets bestellt (wohlgemerkt nicht über Direktlinks, sondern durch eigenes Stöbern bei Amazon) dann bekommt der "Vermittler" (der ja dann gar nichts mehr vermittelt hat) auch eine Provision. Das gilt sogar dann, wenn es sich um völlig andere Artikel handelt. Der Lego-Blogger verdient also auch an Kleidung, Büchern, Elektronik und allen anderen Produktgruppen mit (in der Regel allerdings eine geringere Provision, als bei der "ursprünglichen Produktgruppe", also Spielzeug).
Und auch das ist noch nicht alles. Die Affiliate-Cookies sind in der Regel mindestens 24 Stunden aktiv. Wenn man am nächsten Tag also nochmal - völlig unabhängig von dem Link des Vortages - etwas beim selben Online-Shop bestellt, verdient der Affiliate-Partner auch daran. Die meisten Cookies sind aber 30 Tage aktiv, manche können sogar bis zu 90 Tage gültig sein! Im Extremfall verdient also irgendein "Vermittler" eine Provision an dem Hundefutter, das Ihr heute bestellt, bloß weil Ihr vor 12 Wochen mal über einen seiner Links ein Lego-Set bestellt habt!
Beispiele für weitere Affiliate-Provisionen:
Alternate: bis zu 3 %
Galeria: 4 %
Mytoys: 4 bis 8 %
Amazon: bis zu 12 % / Amazon Games sogar 20 %
Thalia: 4 bis 12 %
Disneystore: 6 bis 8 %
Lego-Shop: 5 %
...
Konkurrenz zu Cashback-Programmen
Es gibt zahlreiche sogenannter "Cashback-Programme", wo man einen Teil des Kaufpreises wieder erstattet bekommt (zum Beispiel Payback, Shoop, iGraal, Getmore, usw.). Die funktionieren exakt nach dem Affiliate-Prinzip - mit dem Unterschied, dass der Anbieter nicht die gesamte Provision einstreicht, sondern ein Teil davon zum Käufer zurückfließt.
Aber die Online-Shops bezahlen natürlich nur 1 x Provision - entweder für Affiliate oder für Cashback. Beides zusammen funktioniert nicht. Somit kann ein Klick auf Affiliate-Links verhindern, dass Ihr Euer Cashback gutgeschrieben bekommt.
Wer kein Affiliate-Programm hat, findet nicht statt
Viele Blogs und Angebots-Webseiten vermitteln den Eindruck, völlig unabhängig alle einschlägigen Angebote zu posten. Tatsächlich unterschlagen sie aber auch viele! Ein Beispiel für uns Lego-Fans ist "Smyth's Toys". Die haben kein Affiliate-Programm und bezahlen keine Provisionen - und deshalb werden Sonderangebote von Smyth's auf den einschlägigen Webseiten nicht veröffentlicht! In etwa so, wie bei einem "unabhängigen" Versicherungsmakler, der an keine Versicherung gebunden ist, aber dann bloß diejenigen vermittelt, wo er eine ordentliche Provision bekommt.
Wie halte ich es persönlich mit Affiliate-Links?
Ich bin nicht generell gegen Affiliate-Links - aber ich will gerne wissen, wer an meinen Einkäufen was mitverdient. Ich würde mir wünschen, dass bei Online-Bestellungen ein verpflichtender Hinweis in der Art erscheint: "Wenn Sie auf 'Kaufen' klicken, erhält yxz.de eine Vermittlungsprovision in Höhe von 11,67 EUR".
Ich habe meinen Browser am Computer und am Handy (nicht nur aus diesem Grund) so eingestellt, dass alle Cookies am Ende jeder Sitzung gelöscht werden.
Klar, diese reinen "Couponing-/Weiterleitungsseiten", die ohne Gegenleistung bloß Provisionen abgreifen, nutze ich ohnehin gar nicht (und wenn ich doch mal aus Neugierde auf einen Link klicke, dann lösche ich gezielt die Cookies, damit die nicht mitkassieren).
Und ich will ganz ehrlich sein: Wenn ein Online-Shop Cashback anbietet, dann nutze ich das in der Regel für mich (ich nutze "Shoop"). Da ist mir Hemd näher als Hose. In Sachen Lego sind das meistens der Lego-Onlineshop (2 % Cashback über Shoop, an Aktionstagen auch mal 6 %) und Mytoys (4 % Cashback), aber auch mal andere.
Wenn ein Shop kein Cashback anbietet (z. B. Amazon, Alternate, Galeria, und viele mehr), dann wäge ich ganz bewusst ab. Mir ist klar, dass hinter vielen Angebots-Links auch eine Menge Arbeit steckt! Und wenn man die einschlägigen Lego-Blogs nimmt (z. B. Stonewars oder die hiesige Partnerseite Promobricks), dann bieten diese ja nicht bloß Angebots-Links, sondern auch jede Menge sonstige interessante und redaktionell aufbereitete Inhalte! Das weiß ich zu schätzen und unterstütze es auch gerne gelegentlich.
Eine reine Angebots-Webseite (z. B. Brickmerge oder Brick-Tracker) bietet hingegen keine redaktionellen Inhalte, sondern ausschließlich Affiliate-Links. Dennoch habe ich von deren Mühe schon das eine oder andere Mal durch einen Rabatt profitiert, also nutze ich auch dort gelegentlich ganz bewusst einen Affiliate-Link.
In beiden Fällen tue ich das aber auch ganz bewusst nicht jedes Mal. Klar könnte man sagen: Die Provision tut mir ja nicht weh, ich bezahle dadurch nicht mehr. Aber wie zuvor gesagt: Wenn das Ganze zum Geschäftsmodell wird, wird es mir unsympathisch. Deshalb möchte ich das zumindest für mich persönlich ein bisschen dosieren.
Außerdem habe ich häufig den Eindruck, dass hinter so manchem geposteten Angebot eben doch gar keine große Recherche und Mühe steckt, sondern eher, dass einserseits "einer vom anderen abschreibt" (und so versucht, auch ein Stück vom Kuchen abzukriegen, den andere gebacken haben) und andererseits - nach anfänglicher Mühe - irgendwann "der Bot" die ganze Arbeit macht (auch wenn der sicherlich Pflege braucht!).
Und was ist mit "Doctor Brick"?
So wie im Jubiläums-Thread bereits geschrieben, weiß ich Doctor Brick sehr zu schätzen! Ich bin regelmäßig hier und würde das Forum gerne auch finanziell unterstützen. Der einzige Affiliate-Partner ist allerdings der Lego-Store. Und wie zuvor angemerkt, habe ich dort bislang lieber das Cashback über Shoop selber mitgenommen. Übrigens ganz ohne böse Absicht, sondern aus Gewohnheit. Und letztendlich war genau der Umstand, dass mir das dieser Tage bewusst wurde der Anlass, diesen umfangreichen Beitrag zu schreiben. Ich gelobe jedenfalls, dass ich meine nächste Bestellung bei Lego über den Affiliate-Link von DB durchführen werde! Wenn Ihr jedoch eine Alternative bei einem anderen Shop anbieten würdet, der dem Endkunden ohnehin kein Cashback auszahlt, dann würde ich das sogar noch regelmäßiger tun.
Zahlreiche Webseiten stellen Direktlinks zu Online-Shops oder einzelnen Produkten bereit (häufig, um auf rabattierte Sonderangebote aufmerksam zu machen). Wenn man über diese Links etwas kauft, dann bekommt die Webseite eine Vermittlungsprovision von einigen Prozent des Kaufpreises. Es handelt sich um sogenannte "Affiliate-Links" oder "Affiliate-Programme". Um die Provisionen richtig zuzuordnen, werden kleine temporäre Dateien verwendet, die "Cookies".
Der Betrieb einer Webseite kostet Geld. Viele Betreiber sind froh, wenn über die Affiliate-Links ein bisschen was reinkommt, um die Kosten zu dämpfen (auch "Doctor Brick"). Das finde ich gut und nachvollziehbar! Ich persönlich störe mich aber daran, wenn ich den Eindruck habe, dass "Affiliate" zu einem reinen Geschäftsmodell wird.
Es gibt sogar Webseiten, die Angebote verlinken, die gar keine sind (häufig sogenannte "Couponing-Seiten". Dort wird zum Beispiel großspurig beworben "Kostenloser Versand im Lego-Onlineshop --> Code anzeigen". Wenn man da draufklickt erscheint die Meldung "Kein Code erforderlich, ab 55,- EUR immer versandkostenfrei". In dem Moment wurde der Cookie allerdings schon gesetzt und man wird zum Lego-Onlineshop weitergeleitet. Wenn man dann etwas dort bestellt, verdient der "Vermittler" mit - obwohl er keinerlei echte Leistung erbracht hat).
Intransparenz und Verschleierung
Was mich am meisten an den Affiliate-Links stört, ist deren Intransparenz. Viele Webseiten weisen erfreulicherweise offen darauf hin, dass sie an den Links etwas verdienen. Andere verzichten leider auf diesen Hinweis (oder verstecken ihn irgendwo im "Kleingedruckten", wo ihn keiner liest).
Um die Höhe der Provisionen wird allerdings praktisch überall ein Geheimnis gemacht - und die ist teilweise sehr ordentlich! Amazon bezahlt für "Spielzeug" (also zum Beispiel Lego) 6-7 % Provision (vom Nettopreis). Wenn ein großer Lego-Blog beispielsweise verlinkt, dass der Lamborghini 42115 bei Amazon für 289,- EUR im Angebot ist (statt 399,- EUR), dann verdient er 17,- EUR mit, wenn über den Link bestellt wird - an jedem Lamborghini.
Aber damit nicht genug. Wenn man zusammen mit dem Lamborghini noch andere Lego-Sets bestellt (wohlgemerkt nicht über Direktlinks, sondern durch eigenes Stöbern bei Amazon) dann bekommt der "Vermittler" (der ja dann gar nichts mehr vermittelt hat) auch eine Provision. Das gilt sogar dann, wenn es sich um völlig andere Artikel handelt. Der Lego-Blogger verdient also auch an Kleidung, Büchern, Elektronik und allen anderen Produktgruppen mit (in der Regel allerdings eine geringere Provision, als bei der "ursprünglichen Produktgruppe", also Spielzeug).
Und auch das ist noch nicht alles. Die Affiliate-Cookies sind in der Regel mindestens 24 Stunden aktiv. Wenn man am nächsten Tag also nochmal - völlig unabhängig von dem Link des Vortages - etwas beim selben Online-Shop bestellt, verdient der Affiliate-Partner auch daran. Die meisten Cookies sind aber 30 Tage aktiv, manche können sogar bis zu 90 Tage gültig sein! Im Extremfall verdient also irgendein "Vermittler" eine Provision an dem Hundefutter, das Ihr heute bestellt, bloß weil Ihr vor 12 Wochen mal über einen seiner Links ein Lego-Set bestellt habt!
Beispiele für weitere Affiliate-Provisionen:
Alternate: bis zu 3 %
Galeria: 4 %
Mytoys: 4 bis 8 %
Amazon: bis zu 12 % / Amazon Games sogar 20 %
Thalia: 4 bis 12 %
Disneystore: 6 bis 8 %
Lego-Shop: 5 %
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Konkurrenz zu Cashback-Programmen
Es gibt zahlreiche sogenannter "Cashback-Programme", wo man einen Teil des Kaufpreises wieder erstattet bekommt (zum Beispiel Payback, Shoop, iGraal, Getmore, usw.). Die funktionieren exakt nach dem Affiliate-Prinzip - mit dem Unterschied, dass der Anbieter nicht die gesamte Provision einstreicht, sondern ein Teil davon zum Käufer zurückfließt.
Aber die Online-Shops bezahlen natürlich nur 1 x Provision - entweder für Affiliate oder für Cashback. Beides zusammen funktioniert nicht. Somit kann ein Klick auf Affiliate-Links verhindern, dass Ihr Euer Cashback gutgeschrieben bekommt.
Wer kein Affiliate-Programm hat, findet nicht statt
Viele Blogs und Angebots-Webseiten vermitteln den Eindruck, völlig unabhängig alle einschlägigen Angebote zu posten. Tatsächlich unterschlagen sie aber auch viele! Ein Beispiel für uns Lego-Fans ist "Smyth's Toys". Die haben kein Affiliate-Programm und bezahlen keine Provisionen - und deshalb werden Sonderangebote von Smyth's auf den einschlägigen Webseiten nicht veröffentlicht! In etwa so, wie bei einem "unabhängigen" Versicherungsmakler, der an keine Versicherung gebunden ist, aber dann bloß diejenigen vermittelt, wo er eine ordentliche Provision bekommt.
Wie halte ich es persönlich mit Affiliate-Links?
Ich bin nicht generell gegen Affiliate-Links - aber ich will gerne wissen, wer an meinen Einkäufen was mitverdient. Ich würde mir wünschen, dass bei Online-Bestellungen ein verpflichtender Hinweis in der Art erscheint: "Wenn Sie auf 'Kaufen' klicken, erhält yxz.de eine Vermittlungsprovision in Höhe von 11,67 EUR".
Ich habe meinen Browser am Computer und am Handy (nicht nur aus diesem Grund) so eingestellt, dass alle Cookies am Ende jeder Sitzung gelöscht werden.
Klar, diese reinen "Couponing-/Weiterleitungsseiten", die ohne Gegenleistung bloß Provisionen abgreifen, nutze ich ohnehin gar nicht (und wenn ich doch mal aus Neugierde auf einen Link klicke, dann lösche ich gezielt die Cookies, damit die nicht mitkassieren).
Und ich will ganz ehrlich sein: Wenn ein Online-Shop Cashback anbietet, dann nutze ich das in der Regel für mich (ich nutze "Shoop"). Da ist mir Hemd näher als Hose. In Sachen Lego sind das meistens der Lego-Onlineshop (2 % Cashback über Shoop, an Aktionstagen auch mal 6 %) und Mytoys (4 % Cashback), aber auch mal andere.
Wenn ein Shop kein Cashback anbietet (z. B. Amazon, Alternate, Galeria, und viele mehr), dann wäge ich ganz bewusst ab. Mir ist klar, dass hinter vielen Angebots-Links auch eine Menge Arbeit steckt! Und wenn man die einschlägigen Lego-Blogs nimmt (z. B. Stonewars oder die hiesige Partnerseite Promobricks), dann bieten diese ja nicht bloß Angebots-Links, sondern auch jede Menge sonstige interessante und redaktionell aufbereitete Inhalte! Das weiß ich zu schätzen und unterstütze es auch gerne gelegentlich.
Eine reine Angebots-Webseite (z. B. Brickmerge oder Brick-Tracker) bietet hingegen keine redaktionellen Inhalte, sondern ausschließlich Affiliate-Links. Dennoch habe ich von deren Mühe schon das eine oder andere Mal durch einen Rabatt profitiert, also nutze ich auch dort gelegentlich ganz bewusst einen Affiliate-Link.
In beiden Fällen tue ich das aber auch ganz bewusst nicht jedes Mal. Klar könnte man sagen: Die Provision tut mir ja nicht weh, ich bezahle dadurch nicht mehr. Aber wie zuvor gesagt: Wenn das Ganze zum Geschäftsmodell wird, wird es mir unsympathisch. Deshalb möchte ich das zumindest für mich persönlich ein bisschen dosieren.
Außerdem habe ich häufig den Eindruck, dass hinter so manchem geposteten Angebot eben doch gar keine große Recherche und Mühe steckt, sondern eher, dass einserseits "einer vom anderen abschreibt" (und so versucht, auch ein Stück vom Kuchen abzukriegen, den andere gebacken haben) und andererseits - nach anfänglicher Mühe - irgendwann "der Bot" die ganze Arbeit macht (auch wenn der sicherlich Pflege braucht!).
Und was ist mit "Doctor Brick"?
So wie im Jubiläums-Thread bereits geschrieben, weiß ich Doctor Brick sehr zu schätzen! Ich bin regelmäßig hier und würde das Forum gerne auch finanziell unterstützen. Der einzige Affiliate-Partner ist allerdings der Lego-Store. Und wie zuvor angemerkt, habe ich dort bislang lieber das Cashback über Shoop selber mitgenommen. Übrigens ganz ohne böse Absicht, sondern aus Gewohnheit. Und letztendlich war genau der Umstand, dass mir das dieser Tage bewusst wurde der Anlass, diesen umfangreichen Beitrag zu schreiben. Ich gelobe jedenfalls, dass ich meine nächste Bestellung bei Lego über den Affiliate-Link von DB durchführen werde! Wenn Ihr jedoch eine Alternative bei einem anderen Shop anbieten würdet, der dem Endkunden ohnehin kein Cashback auszahlt, dann würde ich das sogar noch regelmäßiger tun.
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