Hallo in die Klinikrunde,
Aus gegebenem Anlass habe ich neben meiner bestehenden Werkstatt einen neuen Bereich eingerichtet.
Hier werden in einigermaßen staub- und spänefreier Umgebung ausschließlich ABS-Formteile zusammengesetzt.
Ein 14 m² großes Büro im Keller wurde nicht mehr genutzt, da Homeoffice mit Laptop auch ganz gut am Esstisch funktioniert
.
Also entstand ein LEGO-Zimmer - ganz im Sinne der ursprünglich geplanten Verwendung als "Hobbyraum".
Den Parkettboden empfinde ich als ideal: Kleine herunterfallende Teile sind gut zu hören und anschließend leicht wiederzufinden.
Außerdem lässt sich Parkett leichter staubfrei halten als Teppichboden.
Beleuchtet wird der Raum entweder mit Tageslicht oder von einer Deckenlampe mit Tageslichtspektrum.
Zueinander ähnliche LEGO-Farben, z.B. light grey / medium stone grey oder dark grey / dark stone grey lassen sich gut unterscheiden.
Eine zusätzliche Leuchte mit Warmtonlampe sorgt für etwas mehr Gemütlichkeit am Bautisch.

Der Bautisch besteht aus zwei 1,20 m x 0,80 m großen Platten, die auf Gestelle geschraubt sind.
Die beiden Einzeltische können beliebig im Raum positioniert werden.

Radio / Musik darf nicht fehlen
Anfangs stand das große Modell auf dem Bautisch in Raummitte, allerdings wurde es auf der Platte schnell eng.
Mit zunehmender Höhe bekam ich außerdem Verspannungen und Schmerzen im Schulterbereich.
Drehen ließ sich das Ganze irgendwann auch nicht mehr, was zu langen Rundwegen führte.
Abhilfe brachte ein eigener Modelltisch in passender Größe und Höhe.
Der stabile Rahmen aus item-Profilen 45 x 45 steht auf 4 Lenkrollen. So ist die Stelle an der gerade gebaut wird, immer gut erreichbar.

Außerdem lässt sich das Modell zwischendurch bequem vor die "Fotoecke" schieben.

Mein Teilelager ist in zwei alten IKEA-Regalen EXPEDIT 4 x 4 untergebracht mit insgesamt 32 Fächern 33,5 cm x 33,5 cm und knapp 40 cm Tiefe.
Der aktuell erhältliche Nachfolger KALLAX hat übrigens die gleiche Fachgröße, nur der äußere Rahmen ist etwas schmaler.

Die Fächer sind mit schmalen Plattenstreifen und aufgelegten Fachböden zwei- oder dreifach unterteilt.
Zwischen die Plattenstreifen passen flache Kartons für handelsübliche Konservendosen.

Die Kollegen haben mich beim Sammeln über die Jahre gerne unterstützt

Ein Karton enthält immer Teile einer Größe oder Kategorie. Innerhalb eines Kartons sind die Teile nach Farbe und / oder Teil sortiert.
Häufiger verwendete Teile oder Farben stehen vorne, so muss der Karton nicht jedes Mal ganz herausgezogen werden.

Natürlich können bei Bedarf einzelne Behälter oder auch komplette Kartons mit an den Bautisch genommen werden.
Für meine mitunter stark schwankenden Bestände an Teilen hat sich dieser "Apothekerschrank für Arme" gut bewährt.

Die 3 blauen Kästen links unten enthalten teilsortierten "Kruscht" und Beifang aus Konvoluten.
Das war auch schon die Tour durch meinen Praxisraum.
Viele Grüße, Justus
Aus gegebenem Anlass habe ich neben meiner bestehenden Werkstatt einen neuen Bereich eingerichtet.
Hier werden in einigermaßen staub- und spänefreier Umgebung ausschließlich ABS-Formteile zusammengesetzt.
Ein 14 m² großes Büro im Keller wurde nicht mehr genutzt, da Homeoffice mit Laptop auch ganz gut am Esstisch funktioniert
Also entstand ein LEGO-Zimmer - ganz im Sinne der ursprünglich geplanten Verwendung als "Hobbyraum".
Den Parkettboden empfinde ich als ideal: Kleine herunterfallende Teile sind gut zu hören und anschließend leicht wiederzufinden.
Außerdem lässt sich Parkett leichter staubfrei halten als Teppichboden.
Beleuchtet wird der Raum entweder mit Tageslicht oder von einer Deckenlampe mit Tageslichtspektrum.
Zueinander ähnliche LEGO-Farben, z.B. light grey / medium stone grey oder dark grey / dark stone grey lassen sich gut unterscheiden.
Eine zusätzliche Leuchte mit Warmtonlampe sorgt für etwas mehr Gemütlichkeit am Bautisch.

Der Bautisch besteht aus zwei 1,20 m x 0,80 m großen Platten, die auf Gestelle geschraubt sind.
Die beiden Einzeltische können beliebig im Raum positioniert werden.

Radio / Musik darf nicht fehlen
Anfangs stand das große Modell auf dem Bautisch in Raummitte, allerdings wurde es auf der Platte schnell eng.
Mit zunehmender Höhe bekam ich außerdem Verspannungen und Schmerzen im Schulterbereich.
Drehen ließ sich das Ganze irgendwann auch nicht mehr, was zu langen Rundwegen führte.
Abhilfe brachte ein eigener Modelltisch in passender Größe und Höhe.
Der stabile Rahmen aus item-Profilen 45 x 45 steht auf 4 Lenkrollen. So ist die Stelle an der gerade gebaut wird, immer gut erreichbar.

Außerdem lässt sich das Modell zwischendurch bequem vor die "Fotoecke" schieben.

Mein Teilelager ist in zwei alten IKEA-Regalen EXPEDIT 4 x 4 untergebracht mit insgesamt 32 Fächern 33,5 cm x 33,5 cm und knapp 40 cm Tiefe.
Der aktuell erhältliche Nachfolger KALLAX hat übrigens die gleiche Fachgröße, nur der äußere Rahmen ist etwas schmaler.

Die Fächer sind mit schmalen Plattenstreifen und aufgelegten Fachböden zwei- oder dreifach unterteilt.
Zwischen die Plattenstreifen passen flache Kartons für handelsübliche Konservendosen.

Die Kollegen haben mich beim Sammeln über die Jahre gerne unterstützt


Ein Karton enthält immer Teile einer Größe oder Kategorie. Innerhalb eines Kartons sind die Teile nach Farbe und / oder Teil sortiert.
Häufiger verwendete Teile oder Farben stehen vorne, so muss der Karton nicht jedes Mal ganz herausgezogen werden.

Natürlich können bei Bedarf einzelne Behälter oder auch komplette Kartons mit an den Bautisch genommen werden.
Für meine mitunter stark schwankenden Bestände an Teilen hat sich dieser "Apothekerschrank für Arme" gut bewährt.

Die 3 blauen Kästen links unten enthalten teilsortierten "Kruscht" und Beifang aus Konvoluten.
Das war auch schon die Tour durch meinen Praxisraum.
Viele Grüße, Justus
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