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[MOC] Tenderlok der SJ in Spur I (1:32)

pet-tho

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Ich muss mich da auchmal noch überwinden, aber ich bin halt so an den LDD gewöhnt, is für nen alten Sack wie mich nicht so leicht sich da wieder umzugewöhnen.
 

Sven

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@pet-tho Man muss sich am Anfang wirklich zwingen, aber wenn man dann das System mal verstanden hat, geht's. Die Farbdarstellung könnte allerdings etwas intensiver sein für meine altersmüden Augen.
Wenn ich dann aber doch noch mal was im LDD öffne, versuche ich meistens (und natürlich erfolglos), mit Strg./+ ins Modell reinzuzoomen. Ich glaube, das heißt, dass ich den Umstieg geschafft habe... ;)
 

pet-tho

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Genau das frustet mich immer, das zoomen vergesse ich ständig bei Studio wie es geht und mühe mich ab.
 

Sven

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Ich muss dafür nur mit einem Finger über die Magic Mouse streicheln.
Jetzt kommen die Apfelesser wieder aus dem Busch... ;)
Ich hab' überhaupt keine Maus am Laptop dran, ist mir zu umständlich. Und das ganze Klimbim fürs Touchpad mit Scroll- und Vergrößerungsfunktion hab' ich abgeschaltet, weil ich sowas sonst immer aus Versehen aktiviere...
Ahem... und jetzt würde ich mich auch mal wieder über erhellende Beiträge zum eigentlichen Thema freuen... :wsntme:
 

Sven

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Hallo zusammen,

auch wenn ich lange nichts mehr in diesem Thread geschrieben habe - das Projekt lebt noch!
Nach einigem Kopfzerbrechen ist mir jetzt endlich eine Lösung für die Einströmrohre eingefallen, die ohne große Löcher in der Rauchkammer auskommt.
Werde demnächst mal ausprobieren, ob sich das wirklich so bauen lässt:

640x511.jpg


Im fertigen Modell würde das Einströmrohr im richtigen Winkel gehalten, indem es auf dem Umlaufsteg oder dem Zylinder aufliegt (muss noch schauen, was besser passt).
Eine .io-Datei dieser Lösung habe ich angehängt.

Beste Grüße
Sven
 

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grawuli

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Hallo Sven,

hab mal Deinen Entwurf überarbeitet.

Die Lösung mit der Plate Corner dürfte so nicht funktionieren.

In Weiß die neuen Teile.
 

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Sven

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Die Lösung mit der Plate Corner dürfte so nicht funktionieren.
Stimmt, da hast du recht. Nachdem ich das Ganze zusammengestöpselt hatte, habe ich den Winkel nochmal geändert, und das führt zu einer Kollision. Mit etwas steilerem Winkel sollte es aber gehen.
Oder ansonsten so:
 

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Sven

Oberlehrer
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Hallo zusammen,

nach langer Zeit melde ich mich mal wieder zur S6 zu Wort. Leider gibt es keine guten Nachrichten – das Projekt ruht im Augenblick.
Nicht, weil ich keine Lust mehr daran hätte, sondern weil die bedruckbare, selbstklebende Goldfolie, die ich für meine Lokschilder benutze, nicht mehr zu kriegen ist („Colibri Inkjet Gold Adhesive“).
Hat jemand von euch einen Tipp/Erfahrungen, welche anderen Produkte man da nutzen könnte? Die Goldfolien, die unter dem Label „Madaboutink“ auf Ebay vertickt werden, taugen jedenfalls nichts. Die Drucke verwischen schon beim scharfen Angucken, außerdem haben die Folien einen fürchterlichen Farbstich ins Grüne.

Weil ich das Konstruieren aber natürlich nicht lassen kann, bin ich schon wieder mit was Neuem zugange – keine Eisenbahn, keine Goldaufkleber. Erstmal nur als Experiment - ob was draus wird? Ich hoffe…
upload_2019-12-2_22-43-49.png

Beste Grüße
Sven
 
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Guest
Die "Fingerübung" sieht sehr vielversprechend aus - also ich würde mich freuen, wenn daraus mehr würde! :)
 

Rouven

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bedruckbare, selbstklebende Goldfolie

Hi Sven,

nur eine Idee...eventuell für Deine hohen Ansprüche nicht brauchbar:

Es gibt doch selbstklebende Goldfolie (d-c-fix) in jedem gut sortierten Baumarkt, im Schreibwarenhandel vermutlich sogar in verschiedenen Tönen.
Die muss aus meiner Sicht nicht zwingend bedruckbar sein...denn es gibt eine große Auswahl an klaren / transparenten bedruckbaren Folien.

Transparente Folie bedrucken, auf die Goldfolie kleben, ausschneiden, fertig. Oder?

Ich bin anch dem Prinzip mehrerer Folien übereinader bei meinen ersten Aufklebern vorgegangen. Habe selbstkleberende bedruckbare weiße Etiketten genutzt.
Und damit die nicht verwischen, bzw. weil die Etiketten nicht glänzen, habe ich eine Schicht transparenten Tesafilm drüber geklebt. Schaut bis heute gut aus.

Viele Grüße

Rouven
 

Sven

Oberlehrer
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Hallo @Rouven ,

das wäre tatsächlich eine Möglichkeit. Leider habe ich mit transparent-selbstklebend-bedruckbaren Folien bislang keine so guten Erfahrungen gemacht, was die Druckauflösung betrifft. Gerade mit einem schwarzen Hintergrund, wie ihn die Lokschilder halt haben, laufen Buchstaben und Hintergrund immer ziemlich ineinander (Inkjet-Folien von Avery Zweckform). Aber vielleicht kennst du ein besseres Fabrikat?
Und tragen 3 Schichten übereinander nicht zu dick auf?
Dennoch vielen Dank für die Anregung! Werde das mal mit verschiedenen Folien ausprobieren.

Viele Grüße
Sven
 
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