Dobar dan und Guten Tag zusammen!
Eine Direktverbindung per EuroCity ermöglichte mir und meinem Team eine bequeme und komfortable Anreise Richtung Balkan. Leider nicht am Donnerstag, sondern erst am Freitag. Warum auch immer verkehrte der EC nicht an meinem Wunschreisetag, und mit Mary Poppins wollte ich nicht zwischendurch dreimal den Zug und den Bahnsteig und anschließend das Hemd wechseln …
Zwischendurch mussten die Jungs mal Luft schnappen. Dann und wann gab es einen kleinen Aufenthalt während der insgesamt über 11 Stunden Fahrt.
Die Aussicht auf der Tauernbahn ist sehr beeindruckend … nicht nur, wenn man aus dem Flachland kommt.
Nebenbei: Das konnte kein Zufall sein. Den in Salzburg lebenden Autor, ein sehr netter, zivilisierter Mensch, habe ich im Frühjahr 2007 nebst seiner Gattin über den Berliner Hauptbahnhof führen dürfen, als dieser zu Recherchezwecken für sein Buch in die deutsche Hauptstadt gekommen war. Zumindest war ich nun auf die Grenzkontrolle vorbereitet, die dann tatsächlich stattfand … Der Grenzer wollte unter anderem wissen, was ich da in dem Riesenkoffer mitschleppe … ob er mir meine „Ausrede“ geglaubt hat, weiß ich jedoch nicht.
Sodele, endlich da. Die Messe Zagreb war die zu ihrer Zeit die modernste und größte des gesamten Ostblocks und daher nicht zu Unrecht der ganze Stolz der Stadt. Heute genügt sie leider nicht mehr internationalen Ansprüchen. Wenn man drin ist, begreift man sofort, warum.
Relikte der Vergangenheit stehen zum Nachbau jederzeit bereit. Hier würde sich eine breitflächige Verwendung von Lampensteinen anbieten, gell?
Zum Thema: Ich kam erst am Samstag in der Frühe dazu, meine Sachen aufzubauen, denn am Freitag wäre es zu spät geworden. So stieß ich an meinem Ankunftstag im Foyer des Hotels International auf eine fröhlich zechende Runde von AFOL aus aller Welt und gesellte mich durstig zu ihnen ...
Das gewohnte Bild an meinem Stand bot sich schon bald auch in der Hauptstadt Kroatiens.
Beliebter Treffpunkt einer jeden Ausstellung …
Einen dicken Pluspunkt aus meiner Sicht verbuchten die Veranstalter durch den Umstand für sich, dass sie an jedem Mittag eines Ausstellungstages für ein warmes Büffet vom Feinsten gesorgt hatten. Auch am Abbautag gab es um 20 Uhr noch mal eine neues, frisches, warmes Dinner mit leckersten Spezialitäten aus der Region.
Fortsetzung folgt
Eine Direktverbindung per EuroCity ermöglichte mir und meinem Team eine bequeme und komfortable Anreise Richtung Balkan. Leider nicht am Donnerstag, sondern erst am Freitag. Warum auch immer verkehrte der EC nicht an meinem Wunschreisetag, und mit Mary Poppins wollte ich nicht zwischendurch dreimal den Zug und den Bahnsteig und anschließend das Hemd wechseln …
Zwischendurch mussten die Jungs mal Luft schnappen. Dann und wann gab es einen kleinen Aufenthalt während der insgesamt über 11 Stunden Fahrt.
Die Aussicht auf der Tauernbahn ist sehr beeindruckend … nicht nur, wenn man aus dem Flachland kommt.
Nebenbei: Das konnte kein Zufall sein. Den in Salzburg lebenden Autor, ein sehr netter, zivilisierter Mensch, habe ich im Frühjahr 2007 nebst seiner Gattin über den Berliner Hauptbahnhof führen dürfen, als dieser zu Recherchezwecken für sein Buch in die deutsche Hauptstadt gekommen war. Zumindest war ich nun auf die Grenzkontrolle vorbereitet, die dann tatsächlich stattfand … Der Grenzer wollte unter anderem wissen, was ich da in dem Riesenkoffer mitschleppe … ob er mir meine „Ausrede“ geglaubt hat, weiß ich jedoch nicht.
Sodele, endlich da. Die Messe Zagreb war die zu ihrer Zeit die modernste und größte des gesamten Ostblocks und daher nicht zu Unrecht der ganze Stolz der Stadt. Heute genügt sie leider nicht mehr internationalen Ansprüchen. Wenn man drin ist, begreift man sofort, warum.
Relikte der Vergangenheit stehen zum Nachbau jederzeit bereit. Hier würde sich eine breitflächige Verwendung von Lampensteinen anbieten, gell?
Zum Thema: Ich kam erst am Samstag in der Frühe dazu, meine Sachen aufzubauen, denn am Freitag wäre es zu spät geworden. So stieß ich an meinem Ankunftstag im Foyer des Hotels International auf eine fröhlich zechende Runde von AFOL aus aller Welt und gesellte mich durstig zu ihnen ...
Das gewohnte Bild an meinem Stand bot sich schon bald auch in der Hauptstadt Kroatiens.
Beliebter Treffpunkt einer jeden Ausstellung …
Einen dicken Pluspunkt aus meiner Sicht verbuchten die Veranstalter durch den Umstand für sich, dass sie an jedem Mittag eines Ausstellungstages für ein warmes Büffet vom Feinsten gesorgt hatten. Auch am Abbautag gab es um 20 Uhr noch mal eine neues, frisches, warmes Dinner mit leckersten Spezialitäten aus der Region.
Fortsetzung folgt