ich halte das aber für unmöglich, ohne Teile zu beschädigen oder Femdteile zu verwenden.
ja, bei Kränen aus LEGO sind halt recht schnell die Grenzen erreicht. Mit Pneumatik kann man noch eher die Proportionen und Funktionen einhalten.
Ein Ladekran sollte umgekehrt nicht genauso viel Raum einnehmen wie die Ladefläche, sonst ist beides überflüssig. Entsprechend würde ich mich hier darauf konzentrieren, den Arm zwei, drei oder vier Noppen schmäler zu bauen, dafür mit einem Kompromiss beim Gewicht oder wie hier bei der Reichweite:
Wenn der Kran mit LA angetrieben werden soll, ist es halt praktisch nicht möglich schmaler als 5 studs zu bauen, weil der LA schon 3 Studs breit ist. Wie gesagt mit Pneumatik kann man da ev. noch etwas mehr einsparen.
Jedenfalls jetzt der Stand nach Überarbeitung:
-Der Arm ist nun maximal 5 studs breit
-Der Drehkranz kann jetzt auch bei etwas höheren Lasten Drehen, ohne dass der Drehkranz über die Schnecke springt
-Die Maximalhöhe des Fahrzeuges wird bei Eingeklapptem Kran immer noch knapp eingehalten
-Der Kran kann eingefahren ca. 150 g und ausgefahren ca. 50-100 g heben und 360° drehen. Die Lasten sind bescheiden, mehr kriege ich aber nicht hin mit allen Umlenkungen im Arm
Die Performance könnte sicher verbessert werden, wenn man mit BrickEngine Motren oder ähnlichem oder Pneumatik arbeiten würde. Hier soll es aber ein reines PU Modell mit einem HUB geben.
Noch ein paar weitere Bilder: