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[Eisenbahn] Ron's Hochgeschwindigkeitszüge TGV und Co 1:43

Ron Dayes

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Hallo zusammen.

Hier wären wir also, meine erste LOK ensteht - leider noch im groben WIP Zustand aber für nur ein paar Stunden Arbeit schonmal ein Anfang.
Habe mich bewusst gegen eine Dampflok entschieden, einfach der Komplexität halber da es weniger kleine Details bei Hochgeschwindigkeitszügen gibt.
Mein Ziel ist es erstmal nur eine LOK zu bauen, je nach Geduld wird dann hoffentlich ein Wagen noch folgen.

Fürs Erste den TGV genommen, die Formen sind da recht überschaubar und ich habe noch keinen TGV in 8 wide aus Lego gesehen, zumindest spuckt mir die Web search nur 6 wide MOC Versionen und das offizielle Set aus. Das gesamte Dach ist noch digital schwebend und dient nur als Referenz um ungefähr die Proportionen abschätzen zu können. Die "Schnauze" ist aber schon solide am Start! :)
Auch nochmal Danke an den netten Kollegen der mir gestern hier im Chat von französischen Websites die Blueprints verlinkt hatte (im englisch/deutschen Web gibts zu den genauen Maßen des TGV kaum was zu finden!)

Maßstab 1:43
TGV front 2.png
 

pet-tho

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Habe mich bewusst gegen eine Dampflok entschieden, einfach der Komplexität halber da es weniger kleine Details bei Hochgeschwindigkeitszügen gibt.

Wenn du dich da mal nicht täuscht, gerade die vermeintlich einfachen Formen moderner Triebfahrzeuge stellen oft ein Problem da, ich finde eine stimmige Dampflok fast leichter zu bauen als ein moderne E-Lok mit ihren klaren Formen, bei der Dampflok lassen sich Unzulänglichkeiten aufgrund der unruhigen Struktur leichter verstecken, eine glatte E-Lok verzeiht Nix, daher sieht man auch manche Baureihe zwar oft auf der Schiene aber nur selten in Lego, so gibt es beispielsweise kaum brauchbare Vecton in Lego, Und die Front deines TGV is ja auch schon reichlich komplex.
 

Ron Dayes

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@pet-tho

Grundsätzlich stimmt das, wenn es um vermeintlich einfache Formen geht. Jedoch kann man dank der Clip and Bar Technik und diversen Winkelelementen relativ schnell "große" konische oder gebogene Gebilde mit scharfen Kanten erstellen. Bei kleineren realen Elementen von Fahrzeugen wie Winkelsäulen an Fenstern wirds definitiv schwieriger, aber auch da gibts meist gute Lösungen wenn man sich an die Winkel hält.

Ganz Runde Formen, wie bei alten Dampf Locks fallen mir da irgendwie schwieriger, besonders wenns dann iwo konischer zulaufen soll.
Aber alles vermutlich ne Frage was man gewohnt ist. Meine Autos sind auch alle recht "kantig" und eine Dampflock habe ich leider noch nie gebaut...

Habe die Front soeben überarbeitet:
TGV front 3.png
 

pet-tho

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Is schon klar, was ich damit ja nur sagen wollte ist das die Angst vor Dampfloks unbegründet ist, ich hab auch lange gebraucht bis ich mich an die erste rangetraut habe, aber nach so 10Stk wo ich gebaut hab finde ich es einfacher als moderne Loks, schwierig wird es nur bei konischen Kesseln.
 

Ron Dayes

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@pet-tho - okay - dann werde ich mir nach diesem Projekt hoffentlich genug Mut ansammeln :) . Die größte Scheu ist tatsächlich auch vor den neuen Motorisierungen die ich mir als alter 9V Besitzer erstmal genauer unter die Lupe nehmen werde...
 

Rouven

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Servus Ron,

Ich werde Dein Projekt interessiert weiter beobachten, weil ich mit meinem 6W TGV MOC nicht mehr so glücklich bin wie ich es war als ich es gabaut habe. 4 Sets vom 10233 gingen dafür drauf und ein paar extra Teile. Die Basics wären also vorhanden und meine Bauten / Wünsche / Ideen / Projekte liegen inzwischen definitiv auf 8W. Bei mir steht irgendwann noch ein TGV Duplex auf dem Wunschzettel...mit den etwas runderen Formen als beim TGV Sud-Est wird das allerdings auch kein Unterfangen, dass ich mal so flott baue wie der @pet-tho seine Loks vom stapel lässt, wenn er mal in Schwung ist.

Viele Grüße

Rouven
 

Ron Dayes

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@Rouven - sehr gerne :) Ich habe mir direkt mal deinen TGV angeschaut. Ist ja ein riesen Ding der Länge nach o_O.
Deine 8 wides gefallen mir richtig gut, folge dir auch später noch auf flickr ;)
Ich kontrolliere auch immer wieder beim jetztigen Modell son bissle die Verfügbarkeit der Teile bzw. Farben. Bis jetzt siehts sehr gut aus, gibt dankbarerweise viel in Orange, hätte ich gar nicht erwartet von TLG.
Lege auch Wert darauf, teure Elemente wie den orangenen Hinge brick zu vermeiden bzw. in seiner Anzahl stark zu reduzieren. Leider das teuerste Element und ironischerweise für den TGV wie geschaffen. Naja, working my way around it...
 

Ron Dayes

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So, die Hülle steht, alles connected und stabil - jetzt fehlt nur noch der Feinschliff was diese ganzen technischen Greebles, antennen etc auf dem hinteren Dach angeht...

Mir ist gerade eben erst im Vergleich aufgefallen dass das offizielle Horizon Express 10233 Set überhaupt kein dunkelgrau verwendet hat, schon etwas seltsam, hätte dem Set damals schon gut getan... interessanter Weise stimmt aber die Höhe mit 1:43 überein.
TGV front 4.png
TGV compare.png
 
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5zu6

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Deine Version wirkt dutlich erwachsener. Ist Dir sehr gut gelungen!
 

Ron Dayes

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Deine Version wirkt dutlich erwachsener. Ist Dir sehr gut gelungen!
Danke dir, die Blueprints haben sehr geholfen! Man muss dem Horizon Express aber schon etwas "slack" lassen, wenn man bedenkt wie alt das Set auch schon wieder ist... ich glaube ich weiß jetzt auch wieso nur Schwarz verwendet wurde. Das Grau vom TGV ist anthrazit grau. Je nach Modellbahnhersteller Merklin etc. fällt das auch mal anders aus. Auf manchen Bildern wirkt im Licht der TGV wirklich nur Schwarz und Orange. Ist wirklich ne eigenartige Nuance das TGV grau. Ich muss mal mein Modell rendern und schauen wie das dark bluish grey so wirkt. Ggf schließe ich mich da TLG an...
Rechts sehe ich ein sehr ansprechendes Modell. Links sehe ich eine Aufbewahrungsmöglichkeit für Drehgestelle.
XD danke, freut mich das das Endergebnis überzeugen konnte, hier auch nochmal vollständige Version (ohne Motorisierung noch).

Tatsächlich sinds gar nicht so viele greebles auf dem Dach. Habe nochmal den Dachspoiler überarbeitet, wirkt jetzt harmonischer und folgt der Aerodynamik. Die Lego Krücke kam wie gerufen für die Stromabnehmer. Die TGV Lok hat zwei, da es wohl iwie unterschiedliche Stromnetze in Frankreich gibt/gab. Bin noch am überlegen ob ich hinten einfach den "TGV" Schriftzug per Aufkleber/Druck auf drei 2x2 tiles einplane oder einfach diese zwei/drei Pfeile vom offiziellen Set belasse. Sehen eigentlich ganz nett aus und wären dann ein Hommage an den Horizon Express (der komischerweise nicht direkt als TGV vermarket wurde?)
Es müsste dann auch ein Druck/Aufkleber für die Fahrertüren her, damit der ikonische Schrägstrich im Muster nicht fehlt.
TGV front 5.png
Wenn man schon von einer Hommage spricht, fällt mir ein das der TGV eigentlich auch eine gute Basis für ein Redo des Metroliners wär, in diesem fall "Metro Express". Der Liner wäre ja eher einem IC gleichzusetzen bzw. den alten Amtrak Zügen (deren loks iwie scheußlich aussehen)
metroliner TGV.png
Zwecks Motorisierung habe ich mich entschieden das Gestell selber zu bauen, da es keinen vorgeformten Motor mit 4 stud Abstand zwischen den Radkanten gibt um auch noch den Maßstab zu entsprechen. Auch wird es kein 9V, da ich vorhabe den Zug nur auf Layouts fahren zu lassen mit R104 auf Platisk Schienen.

Frage an die Erfahrenen:

Würde das so funktionieren? Ist die Übersetzung ok oder was ist da der ideale Ratio eurer Erfahrungen nach? Denke der TGV wird maximal 5 wagen lang inklusive Lok vorn und Lok/Endwagen hinten.


motorised boogie.png
 

5zu6

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Der PF-XL.Motor dreht bei Vollasst 220 U/min. Bei einer Übersetzung von 36:12 und Standard-Eisenbahnrädern kommst Du so bei einem angenommenen Maßstab von 1:42 gerade mal auf etwas mehr als 90 km/h.

Du brauchst einen Motor
- mit höherer Nenndrehzahl und/oder
- größere Räder
- eine stärkere Übersetzung ins schnelle

Falls die Zugkraft nicht ausreichen sollte, mehrere Motoren einbauen, ggf. gekoppelt.

Ich habe mich diesbezüglich vor einiger Zeit mal in Excel ausgetobt. Bitte nur die gelben Felder bearbeiten.

Gibt es einen Stang, in dem die Tabelle besser/zusätzlich gut aufgehoben wäre. Ist ja auch noch für andere Anwendungen nützlich.
 

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Ts__

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Wie Thomas schon sagt, für einen Schnellzug ist das zu langsam.

Einfachster Kompromiss wäre die Verwendung der 9V/PU/PF Eisenbahnmotoren im Drehgestell, auch wenn dadurch der Radabstand wohl leicht weiter zusammen rücken würde.

Für lange/schwere Züge halt mehrere davon. Damit kommt man mit den kleinen Standard-Lego-Rädern auch auf 200km/h. Nimmt man zb größere M-Räder von Fremdherstellern ist man ganz schnell bei 240 km/h und mehr. Bei einen Schnellzug sogar gewünscht....

Wenn der Radabstand passen muss:
- größere Räder
- schnellen Motor (vom Buggymotor in Zügen ist aber, glaube ich, abzuraten. Das fährt nur kurz schnell und dann wird der Motor zu warm)
- große Übersetzung, für Kraft halt mehrere Motoren/angetriebene Drehgestelle

Meine Anfängerlösung:
- 1x PU Zugmotor pro Cityhub. 3-5 Hubs / Motoren Kombi. Die alle auf eine PU Fernbedienung koppeln, fertsch

Thomas
 

Ron Dayes

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@5zu6 und @Ts__ wow, vielen Dank für diese präzisen Richtwerte!

jetzt bin ich aber etwas überfordert, da ihr glaube ich reale Werte in Maßstäbe umrechnet?

Dazu direkt die Frage: wie schnell können denn die Züge auf R104 Radien bei Gemeinschaftslayouts überhaupt in realen km/h fahren ohne zu entgleisen und vom Tisch zu fallen?
Gerade per google direkt 23 km/h als Maximalgeschwindigkeit auf Lego Tracks gesehen, und das war nur ein Wagen und geradeaus.

Ggf. brauch ich ja gar nicht "übermotorisieren" wenn es die Layouts nicht zulassen... er muss ja nur so schnell sein um entspannt im Kreis zu gleiten oder denke ich grad falsch?

PS: gerenderte Version mit dem Samurai Schwert im Fenster Spalt mittig und schonmal Aufkleber angebracht. Finde das dunkle Grau glaube ich ganz gut...
TGV edit pic.png
 
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Ts__

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Ja, die Geschwindigkeitsangaben sind wieder mit den Maßstab aufs Vorbild umgerechnet. Finde ich ganz praktisch, um ein Gefühl für eine realistische Geschwindigkeit zu bekommen.

Um die genannten 200-240 km/h auch wirklich fahren zu können, muss die Bahn natürlich sauber aufgebaut sein. Die R104 Kurven schafft man da gewöhnlich noch. Das Problem ist eher die "Unruhe" der Bahn.

Beispiele:

Bricking Bavaria Fürth 2019:

- Parkettboden
- ordentliche Tische einer Sorte
- super Bahn, der Aussenkreis hatte da Radien deutlich größer R104, da wäre das Rasen kein Thema, da fliegt nix ab (in diesen Geschwindigkeitsbereich)

Deutsches Dampflokmuseum 2019:

- Werkhalle
- einfache Tische
- 30-40m lange gerade Strecke: da konnte man Gas geben, aber es war schon mit Risko (stimmst Denis? / @DennisAkaTECHNO )
- in den Kurven sollte man da schon langsamer fahren

Schkeuditz:

- altes Straßenbahndepot
- unterschiedliche Holzböcke, darauf unterschiedliche Türen, holprige Strecke: da traue ich mich nicht zum Vollgas fahren...
Gemütlichkeit ist dort angesagt


Umgerechnete 90 km/h sind aber ca 1,8 Sekunden pro Meter. Das ist für einen Schnellzug eher langsam. Für einen langen Güterzug dafür schon fast zu schnell^^

Bedenke auch den Effekt: was zuhause im Wohnzimmer sau schnell aussieht, wirkt in einer großen Halle gemütlich ;-)


Fazit: 200-240 km/h brauchst du nicht unbedingt, aber 140-150 km/h wären schon sinnvoll. Das wären ca 1,1 - 1,2 Sekunden pro Meter

Thomas
 

5zu6

Urgestein
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Der Eisenbahnmotor mit normalen Rädern entspricht bei Vollgas knapp 250 km/h. Das lässt sich leicht nachstellen und gibt Dir ein Gefühl für die Geschwindigkeit.

Was noch wichtig ist: Je niedriger die Maximalgeschwindigkeit Deines Zuges ist, umso mehr Kraft hast Du am Rad. Da der TGV sicher kein ganz leichter Zug werden wird solltest Du schauen, hier möglichst wenig Kraft zu vergeuden. Vielleicht möchtest/musst Du ja auch eine Steigung hochkommen. Auf der Bricking Bavaria, damals gab es die Berechnung noch nicht, hat sich meine V100 trotz zweier Eisenbahnmotoren geweigert mehr als zwei meiner kugelgelagerten 800g-Umbauwagen die 4% Rampe hochzuziehen. In der Ebene ist das alles kein Problem, da kann der Zug hinter der Lok auch 10 kg wiegen.

Wenn Du zum Ergebnis kommst, dass 150 km/h ausreichend sind brauchst Du nur halb soviele Motoren wie bei einer Zielgeschwindigkeit von umgerechnet 300 km/h. Wahrscheinlich sogar noch etwas weniger, da die Motoren und Batterien ja auch wieder Gewicht mitbringen.
 

ellermaniac

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Wahrscheinlich sogar noch etwas weniger, da die Motoren und Batterien ja auch wieder Gewicht mitbringen.

Apropos Gewicht: Gewichtssteine im Wagenboden verbessern die Kurvenlage ungemein!

Meine Anfängerlösung:
- 1x PU Zugmotor pro Cityhub. 3-5 Hubs / Motoren Kombi. Die alle auf eine PU Fernbedienung koppeln, fertsch

Kann ich nur empfehlen. Falls du auf dem massstäblichen Radstand der Drehgestelle verzichten kannst, eine super Lösung.

Hier sind drei Hubs mit jeweils einem Eisenbahnmotor verbaut:




Schönes Projekt übrigens, gefällt mir sehr gut. Ich habe irgendwo auch noch ein 10233-Pärchen in der Kiste liegen - ich hatte es gar nicht so klein in Erinnerung. Im Rendering sieht dein Triebkopf schon mal richtig gut aus, da hast du ein feines Ding aufs Gleis gezaubert.

Gruß,
Christoph
 

Ron Dayes

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@Ts__ ,@5zu6 und @ellermaniac (tolle Züge übrigens und danke für den Tipp mit den Gewichten, werde ich noch ausbessern!)

Ich habe mir mal eure Tipps und Gedanken ebenfalls durch den Kopf gehen lassen.
Ich werde jetzt den Zug so konstruieren, dass PF/PU reinpassen kann mit den Hubs etc. - Also ich verzichte jetzt bewusst auf die ganz korrekten Abstände der Räder. So viel Unterschied ist da gar nicht, die Gesamtkonstruktion des Gestells ist gleich lang, nur stehen die Räder etwas enger zusammen und leider kann man die Motoren nicht so gut verkleiden wie ich dachte...

Zusätzlich habe ich mir die Preise dafür angeschaut.... und die haben mich leider etwas erschlagen o_O

50€ für einen HUB mit nur 2 Ports. Ok. Das ist mal ne Ansage.

Naja, machen wir erstmal weiter und je nach Budget wirds dann bei Layouts ggf. doch nur auf 9V Track fahren dürfen.

Ich habe jetzt einen Passagierwagen fertig. Da es schon 2000 Teile sind, denke werd ich das ganze einfach nochmal spiegeln als fertigen TGV sozusagen um das Budget nicht völlig zu sprengen.
Also zwei Triebköpfe und 2 Passagierwagen für einen Prototyp.

Ich wollte die Fenster erst typisch SNOTten, aber der TGV hat so lange Fenster, da gab es keine passenden Rahmen für- also 1x4 und 1x2 Trans Brick without pin nebeneinander um ein 6 wide Fenster zu schaffen war die einfachste Lösung die auch ganz passabel aussieht.
TGV side view.png
Das Jakobsgestell ist nochmal eine andere Geschichte. Fürs erste habe ich es so geplant. GGf muss ich aber noch Bewegung in der vertikalen berücksichtigen und das noch flexibler an den Aufhängungen gestalten um eine Steigung bewältigen zu können...
Meint ihr der Freiheitsgrad in der horizontalen auf R104 reicht aus?
TGV jakob.png
 
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