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[MOC] Axel's Lkws und Auflieger

HUWI

Papa Schlumpf
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In bc2 kannst du nur die bildschirmhelligkeit einstellen, was anderes hab ich noch nicht gefunden.
 

Lok24

Elektronikbahner
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Moin Chris,

danke, sorry, hatte das ganz falsch gelesen.
 
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Rueffi

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@HUWI
Das kann ich nicht bestätigen habe in einem Profil 3 sbrick am BuWizz und das funktioniert, vielleicht liegt’s am Handy?
 

Ingenieur79

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Hallo,

@Ingenieur79 Hallo Walter
Wenn die Konfiguration von dir im Vollausbau betrieben würde, wäre der Spaß aber sehr schnell vorbei. Weil der Buwizz so schnell leer wäre, das du nicht mal Zeit hättest eine Tasse Kaffee zu trinken :shock:.

mfg GBCPeter

Wenn es sein muss kann ich den Kaffee auch schnell trinken ;)
Ist schon richtig, es ist schon abhängig was man betreiben will, viel Leistung und alles gleichzeitig und noch die RC-Motoren...
Wenn es um viele Funktionen geht, die ev. sogar jeweils einzeln gesteuert werden mit M-Motoren, ist der Verbrauch geringer.
Muss hier jedoch ergänzen, dass du hier sicher mehr Erfahrung hast.

und da sind wir beim Knackpunkt. In verbindung mit BC2 kannst du an den Buwizz nur 2 Brick hängen, da der Dauerstrom an den Ports erst anliegt, wenn der Buwizz verbunden ist.
Erst dann bekommen die Sbrick Strom und fangen an sich zu verbinden. Wenn der dritte Sbrick dran ist, ist leider die Suchzeit von BC2 überschritten und der Verbindungsaufbau wird abgebrochen.

Das mit der Kapazität kommt dann noch dazu. Klar, du kannst ihn um eine Powerbank erweitern, aber dann ist der Vorteil der Kompaktheit und Einfachheit auch futsch. Der Buwizz taugt nur für kurze Fahrten in kleinen Fahrzeugen.

Und der Stepdownadapter ist für den Fall dann ja auch PF, dazu muss man auch keine Ahnung vom Löten haben, wenn man ihn bei Peter bestellt und das war ja schon in meiner Rechnung drin. Selberlöten macht es noch viel billiger.

UND, mit dem Lipo kann ich dank Adaptereinsatz auch PU Hubs befeuern.

@HUWI
Das kann ich nicht bestätigen habe in einem Profil 3 sbrick am BuWizz und das funktioniert, vielleicht liegt’s am Handy?

Das kann ich auch nicht nachvollziehen, meiner Logik nach ist es richtig, dass erst die Spannung an den Ports beim Buwizz anliegt wenn der verbunden ist, jedoch sollte dann an allen die Spannung anliegen. Und die weiteren sbrick würden dann auch parallel weiter verbunden werden, also an der selben Spannungsquelle. Zumindest theoretisch:biggrin:

Welche Konfiguration in der Praxis sinnvoll ist kommt immer auf die Verwendung an. Das mit den eingebauten sbrick ist auch ein Thema. Mein buwizz ist leicht zugänglich verbaut, dass der getauscht werden kann.

Lg. Walter

PS: Hier gibt es glaub ich auch eines Thema mit den Buwizz.
 

HUWI

Papa Schlumpf
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@HUWI
Das kann ich nicht bestätigen habe in einem Profil 3 sbrick am BuWizz und das funktioniert, vielleicht liegt’s am Handy?
Habe nur dicke Galaxy Geräte, weil ich nicht nur für lego volle Leistung brauche.
Nach einem Warum bzw nach Logik frage ich bei Computern aber nicht mehr. Für mich lohnt es nicht lange nach der Ursache zu suchen.
Bei mir sind Buwizze aber eh die Ausnahme.
 

axel99

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Nach „etwas“ längerer Zeit kann ich euch endlich einen Fortschritt präsentieren .
Vielen Dank an den lieben effe , dieser hat mir die beiden gelenkten Vorderachsen zur Verfügung gestellt (aus dem Rotator ) . Die habe ich dann für meine Bedürfnisse bearbeitet und mehr Federweg verpasst . Das einzige Problem ist jetzt nur noch, das die Achse um 2 studs gekürzt werden muss . Dabei weder ich wohl nicht drum herum kommen Legoteile zu Kürzen (die grauen Liftarme mit Kugelkopf um 1 Loch zu kürzen ). Außerdem habe ich auch noch ein Zugmaul verpasst (nicht von mir ) .
Nach dem kürzen der Vorderachse steht das Verteilergetriebe an . Leider wird es aufgrund von fehlendem Platz zwischen der 2 und 3 Achse wegfallen , da mir nicht bewusst ist wie ich das mit den 4 Kardanwellen anstellen soll .
Vielleicht hat jemand von euch ja eine Idee ?

Gruß
Axel

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axel99

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Ich würde auf die neuen Diffs wechseln, der soll doch was ziehen können, oder?


Ja das stimmt . Im Forum hat aber jemand mal berichtet das ein 6x6 damit schon mit sich selbst probleme hat , oder war es wegen den Planetengetriebe ?

Außerdem weiß ich nicht wie sich das ganze ohne Mitteldiff verhält .

Das Rahmenprofil ist ja Mal heftig. Machst du das selber?

Man könnte sich überlegen das viel kleiner zu machen . Für einen Unimog , Kat 1 oder Generell 4x4 . Je länger es wird desto schwieriger wird es über die gesamte Länge parallel zu bekommen .
 
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HUWI

Papa Schlumpf
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Das war ich, aber wie du schon vermutet hast, es ging um die Planeten. In Trucks überflüssig, wenn neue Diffs verbaut sind.

Dem Mitteldiff ist doch egal, welche diffs in den Achsen sind.

Du musst nur am Motor die Drehzahl erhöhen. Wenn du bisher mit PF-XL 1:1 an das Diff gehst, muss mit neuen diffs 20:12 vorgeschlagen werden. Das schont auch die Kardans.
 

Baumel

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Ja das stimmt . Im Forum hat aber jemand mal berichtet das ein 6x6 damit schon mit sich selbst probleme hat , oder war es wegen den Planetengetriebe ?

Außerdem weiß ich nicht wie sich das ganze ohne Mitteldiff verhält .

Das Mitteldifferential hat nura_technic in den Kommentaren zu seinem Modell empfohlen:


Eigentlich ist das ein 6 x 6, er hat dann aber in der Anleitung das Differential und die Welle an der Vorderachse einfach weggelassen, da ansonsten die Spielbarkeit merklich leidet. Jedes Differential kann ja nur Drehzahlunterschiede zwischen den beiden Seiten ausgleichen, in Kurven kommt es aber auch zu unterschiedlichen Drehzahlen zwischen Vorder- und Hinterachse. Als Beispiel im Anhang ein Sprinter mit langem Radstand:

VL: 38,34 m (hellblau)
VR: 35,65 m (hellblau)
HL: 37,01 m (dunkelblau)
HR: 34,02 m (dunkelblau)

Nehmen wir der Einfachheit halber mal an die Räder hätten einen Umfang von einem Meter, dann wären es also etwa 34 bis 38 Umdrehungen. Zwischen vorne und hinten ist die Differenz dann großzügig gerundet max. 2 Umdrehungen, ohne Mitteldifferential machen die Vorderräder dann einfach eine Umdrehung weniger und die Hinterräder eine Umdrehung mehr. An der Achse wird das dann so ausgeglichen, dass das kurvenäußere Vorder- oder Hinterrad eine halbe Umdrehung mehr macht als das jeweils kurveninnere Rad, und diese dazu mehrfach kurz durchdrehen oder stillstehen, wodurch das Fahrzeug während der gesamten Kurvenfahrt leicht driftet.

Ich habe das auch selber ausprobiert, da es ja kein großer Act ist die zwei Teile einzubauen, habe allerdings nur ein paar Prozent Leistungsverlust durch den erhöhten Widerstand feststellen können, allerdings auch mit der Eisenbahnfernbedienung und auf Laminat, d.h. ohne Vollgas bei vollem Lenkeinschlag und mit relativ wenig Grip. Bei Teppichboden und mit schwerer Last könnte das Fahrzeug auch einfach stehenbleiben, im schlimmsten Fall werden auf Dauer die Zahnräder gefressen oder es löst sich irgendwo eine Verbindung, was dann für mächtig Frust sorgt, wenn man das Modell zur Fehlerbeseitigung aufwändig zerlegen muss.

Ebenfalls nicht getestet habe ich das Fahren im Gelände, da hat man in der Realität ja bei einem 4 x 4 bis zu drei Differentialsperren und für jede weitere Achse jeweils noch eine mehr. Der Grund ist ganz einfach der, dass auch bei Geradeausfahrt unterschiedliche Drehzahlen und Gripverhältnisse an Vorder- und Hinterachse auftreten können, z.B. am Hang oder in einer am besten noch mit Schlamm gefüllten Mulde. Sperrt man dann zusätzlich zu den Achsen das Zentraldifferential bzw. Verteilergetriebe drehen alle Räder jedoch gleich schnell und man erreicht zwangsläufig genau den gegenteiligen Effekt, nämlich zu schnell und damit durchdrehende Räder an einer Achse, wodurch man sich erst recht eingraben und festfahren kann. Sperrt man dagegen nur die Vorder- und/oder Hinterachse(n), verbessert man auch nur dort die Traktion, und die Drehzahl regelt man über das Gaspedal so, dass möglichst kein Schlupf entsteht. Ein moderner Allradler wie der G63 AMG 6x6 hat dann sogar fünf manuelle Differentialsperren, nämlich eine zusätzlich zwischen erster und zweiter Hinterachse, das funktioniert dann allerdings mit elektronischer Unterstützung. Der Fahrer hat also nur drei Knöpfe im Cockpit und sperrt mit einem davon die zentrale und hintere Längssperre, mit einem die beiden Quersperren in den Hinterachsen und mit einem die Vorderachse.

Die zusätzliche Sperre hat dann den gleichen Effekt wie die zentrale Sperre bei einem 4 x 4. Ohne Sperre ist das Drehmoment bei allen Rädern gleich, also bekanntermaßen auch Null, wenn ein Rad in der Luft hängt. Dieses dreht sich dann schneller und die anderen Räder dafür gar nicht. Mit Zentralsperre fließt an Vorder- und Hinterachse das gleiche Drehmoment, wenn also z.B. das linke Vorderrad durchdreht, dann steht nur das rechte Vorderrad still, bei den Hinterrädern kommen aber jeweils 25 % an (bei einem 8x 8 eben 12,5 %).

Das gleiche passiert bei einem Lego-Modell mit starrer Verbindung zwischen den Achsen, was ja nichts anderes ist, als ein zu 100 % gesperrtes Differential. Man verbessert damit also auch nicht die Geländegängigkeit, sondern nur die Kurvenfahrt, und zwar wenn man die Sperre löst. Man spart sich außerdem die ganzen Achsdifferentiale und hat trotzdem eine sehr gute Geländegängigkeit, zumindest so lange bis auch ein Hinterrad durchdreht. Fährt man aber ohne oder mit gesperrtem Differential in die Kurve und alle Räder bekommen das gleiche Drehmoment, dann landet die überschüssige Kraft eben an der schwächsten Stelle. Das sollte man jedenfalls nicht unterschätzen, wenn man sich mal überlegt, wieviel Kraft es benötigt, um ein mit Anhänger und Fracht vielleicht 10 kg schweres Modell zu beschleunigen (bei 1 m/s² wären es genau 10 kN), und was andererseits diese Kraft z.B. mit den kleine, beigen Plastikzahnrädchen anstellen könnte. Das Problem vergrößert sich außerdem natürlich, je größer das Modell ist und je schneller man damit fährt.
 

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RR76

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Sperrt man dann zusätzlich zu den Achsen das Zentraldifferential bzw. Verteilergetriebe drehen alle Räder jedoch gleich schnell und man erreicht zwangsläufig genau den gegenteiligen Effekt, nämlich zu schnell und damit durchdrehende Räder an einer Achse, wodurch man sich erst recht eingraben und festfahren kann.
Hier muss ich Dir widersprechen, wenn alle Differentiale gesperrt sind ist das Risiko, sich festzufahren, am niedrigsten weil alle Räder gleich schnell drehen.
 

efferman

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@Baumel83 Und was ist nun die moral der Geschichte? Volle Differentialbestückung, nur an den Achsen oder gar keine?

Meine erfahrung ist dass Bodenkontakt wichtiger ist als ein gesperrtes oder nicht vorhandenes Differential. Ein differential ist immer dann zu empfehlen wenn bei guter Traktion Drehzahlunterschiede zu erwarten sind. Nicht umsonst ist bei 6x4 LKW auch zwischen den Antriebsachsen ein differential verbaut. Das schont schlicht und einfach den Antriebsstrang. Notfalls verbaut man ein Sperrbares mitteldiff wie im Rotator. Gar kein Diff würde ich nur bei richtigen Crawlern verbauen die praktisch nie alle Räder am Boden haben.


Die kiste hat drei differentiale drin und keines davon ist gesperrt.

Hier im thema ging es übrigens um die gesamtuntersetzung und nicht um das mitteldiff.
 

Rueffi

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Hier muss ich Dir widersprechen, wenn alle Differentiale gesperrt sind ist das Risiko, sich festzufahren, am niedrigsten weil alle Räder gleich schnell drehen.
Und ganz wichtig!! Alle Räder drehen.
Wenn das Diff offen ist können die Räder nicht nur unterschiedlich schnell drehen, es kann eins stehen und das andere mit weniger wiederstand dreht durch.
 

Blechtaler

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Baumel

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@Baumel83 Gar kein Diff würde ich nur bei richtigen Crawlern verbauen die praktisch nie alle Räder am Boden haben.
Das entspricht ja meiner Meinung, ich sehe bei einem Crawler allerdings eher wegen der geringen Geschwindigkeit und den bei einem 4 x 4 kompakten Abmessungen kein Problem. Je schneller und je länger das Fahrzeug ist, desto größer sind halt die Drehzahlunterschiede der einzelnen Räder. Bei sechs oder acht Rädern ist allerdings auch die Wahrscheinlichkeit viel größer, das mindestens ein Rad keinen Bodenkontakt hat.

Hier muss ich Dir widersprechen, wenn alle Differentiale gesperrt sind ist das Risiko, sich festzufahren, am niedrigsten weil alle Räder gleich schnell drehen.
In Kurven oder an Steigungen oder bei stark unterschiedlichem Grip können sich aber nicht alle Räder gleich schnell drehen, es kommt also zwangsläufig zu Schlupf. Das ist dann ähnlich wie ohne Sperre, die betroffenen Räder drehen sich zwar mit der gleichen Geschwindigkeit weiter, tragen aber wenig oder gar nichts zum Vortrieb bei. Das müssen die restlichen Räder nun alleine übernehmen, der zu überwindende Widerstand um überhaupt voranzukommen bleibt aber gleich, entsprechend muss dort auch mehr Drehmoment übertragen werden. Damit ist es leider sehr wahrscheinlich, das auch bei diesen Rädern der Wert überschritten wird, der noch Traktion ermöglicht, im Endeffekt drehen also irgendwann alle Räder durch.

Ohne Achsperre z.B. an der Vorderachse ist das natürlich auch nicht viel anders, es würde sich dort lediglich ein Rad gar nicht bewegen, während das andere weiterhin durchdreht. Man vermeidet es aber überhaupt erst in diese Situation zu kommen, in dem man eben so lange wie möglich ohne Sperren fährt. Dreht dann z.B. das linke Vorderrad durch, stehen alle anderen Räder komplett still und verlieren eben nicht die Traktion, man beweg sich nur nicht mehr vorwärts. Legt man dann die Zentralsperre ein, bewegen sich zumindest die Hinterräder weiter, bis auch eines davon die Traktion verliert, erst dann kommen die Achssperren ins Spiel. Hier kann man dann z.B. auch versuchen erst nur die Hinterachse zu sperren, wenn ein Vorderrad schon im Schlamm feststeckt, um zum vermeiden, dass sich die Vorderachse noch tiefer eingräbt, und man selbst rückwärts nicht mehr rauskommt.
 

axel99

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Heute Abend zur späten Stunde kam es Endlich mal zu einem Fahrversuch . Schnell viel auf , das die Vorderachsen zu viel Lenkeinschlag haben . Daraus folgt das die Räder bei voll Einschlag blockieren und der XL Motor es nicht mehr schafft die Räder zu drehen . Nachdem ich vermutet habe das die Motoren bei der Betätigung des Servos zu wenig Strom bekommen (nicht der Fall) , habe ich den oben beschrieben Fehler gefunden . Schnell die Anlenkpunkte verlängert und der Effekt ist weniger geworden . Kann man den Lenkwinkel vom Servo beim S Blick einstellen ?

Jetzt steht das Kürzen der Vorderachsen an , dafür werde leider 1 Loch an den Liftarmen (15459/31794) abschneiden müssen 8DDE29BD-CCEB-423E-B548-F16F6F3FE62A.jpeg191EAC3F-1540-4784-A36E-E458EB5F0883.jpeg
 

RR76

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Kann man den Lenkwinkel vom Servo beim S Blick einstellen ?
Ja, zumindest mit BC2. Bei der SBrick App bin ich mir nicht sicher.
Besser ist aber, die Lenkwinkel passend zu bauen, da Du sonst auch weniger gefühlvoll lenken kannst. Das Lego Servo hat in jede Richtung nur 7 Stufen.

Jetzt steht das Kürzen der Vorderachsen an , dafür werde leider 1 Loch an den Liftarmen (15459/31794) abschneiden müssen
Zeig doch mal, wo es genau hakt, meistens lässt sich das vermeiden.
Hast Du schon über halbe Liftarme nachgedacht?
 
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