Die Mauer ist auch ohne Rückwand äußerst stabil und lässt sich dann auch beliebig in sich verbiegen und verwinden. Die Rückwand oben ist da, weil ich sie für mein künftiges MOC dort brauche, sie ist für die Stabilität überhaupt nicht von Belang. Die T-Stücke sitzen stramm in den Rundplatten, wie lang eine solche Einzelkette von Aufnahme zu Aufnahme sein kann könnte man mal ausprobieren, aber bei den obigen 21 Noppen hängt da nix durch. Man kann zudem dadurch, dass jeder "Mauerstein" einzeln auf zwei Achsen gedreht werden kann, bei eventuellen Hängern einfach einen einzelnen Stein etwas weiter unten auf die darunter befindliche Reihe aufsetzen lassen.
Die "Durchsichtigkeit" steuert man selbst durch seitliches Verschieben der Fliesen und den Abstand zwischen den T-Stücken. Man könnte zusätzlich die Mauer nach vorne hin verdicken (Platte+Fliese).
LG,
-Rene