Auf Ausstellungen würden da bestimmt viele gespannt zuschauen (mich eingeschlossen).
Stimmt. Soweit hatte ich noch nicht mal gedacht, aber Bewegung kommt ja immer gut an. Ich hatte bisher nur an den Spieltrieb von großen "Kindern" gedacht...
uch wenn die Lok noch etwas grob aussieht
Jaja, schon klar. Ich denke, ein zwei Steine mehr und schon passt das^^
Mit vier ansteuerbaren Hubs zwar limitiert, aber auch die muss man erstmal nutzen - mit mehr würde es auch fast unübersichtlich...
ich würde mir freie Variablennamen wünschen, denn wie merkt man sich mit der Zeit wofür s (Sensor, aktueller Abstandswert), u (aktuelle Drehzahl), v (Vorgabe Drehzahl) usw steht.
Auch Kommentare zu einen Block wären nicht schlecht. Ich habe ca 10 Programmteile übers Blatt verteilt, da muss man in paar Wochen bestimmt überlegen, für was welcher Block dient.
was ich jetzt noch nicht ganz richtig verstanden habe, ist die Funktionsweise des automatischen weiter schiebend bis zum Puffer. Wie erkennt der Sensor wann eine „Lücke“ kommt (also die Puffer). Da diese ja auch trotzdem Irgendwie durchgängig sind, wenn auch mit mehr Raum. Ist dies zuverlässig immer so?
Hallo Tobias,
der Sensor ist unter der Schiene eingebaut und guckt senkrecht nach oben (also Staubwischen nicht vergessen):
Der Sensor ist eine Noppe vor der Entkoppler-Position. Ich hatte bei früheren Tests den Sensor genau unter der Entkoppe-Position, aber das hat nicht gut funktioniert (je langsamer die Rangierlok, desto besser). Es dauert ja eine gewisse Zeit bis der aktuelle Sensor-Wert ausgewertet ist und die Lok gestoppt wurde. Da war sie dann schon zu weit gefahren.
Wenn ein Wagen über den Sensor steht, bekomme ich Werte zwischen 1-6 als Abstand gemeldet. Wenn kein Wagen weit und breit in der Nähe ist, meldet der Sensor 10.
Die Rangierlok schiebt nun langsam von rechts nach links die Wagen. Sobald der Sensorwert > 7 ist, läuft eine einstellbare Zeit (ca 0.3 - 0.4 Sekunden) und dann wird der Motor der Rangierlok gestoppt. Mit der Zeit kann ich die Feinjustage vom Anhaltepunkt einstellen. Die Rangierlok fährt ja mit konstanter Drehzahl, daher ist der in dieser Zeit zurückgelegte Weg relativ konstant. Je nach Wagen ist die Überschreitung vom Schwellwert 7 auch leicht unterschiedlich, aber paar mm Toleranz habe ich ja zwischen den Puffern.
Sensorwert > 7: noch eine Noppe bis zum Anhalten (Zeit ca 0.3 - 0.4 Sekunden)
Anhalteposition, den Sensor werte ich hier aktuell nicht aus:
Eine denkbare Vervesserung wäre, hier nochmal den Sensorwert zu kontrollieren, bevor man die Klammern einschwenken lässt. Hängt aber davon ab, ob hier bei verschiedenen Waggons ähnliche Werte gemeldet werden.
die Steuerung der Weichen könnte aber ja auch mit einen extra Programm gemacht werden, dann ist man wieder mit 4 Hubs ziehmlich frei in der Gestaltung.
könnte man machen, aber da ich ja die Weichen im Ablaufberg während des Entkoppelns umsteuern will, bräuchte man da ja ein zweites Tablet. Also ungünstig.
Ich plane 3 Weichen im Berg, ausreichend für 4 Richtungsgleise. Das macht 3 Motoren.
Für die Bedienung der Weichen spinne ich gerade an zwei Ideen:
1. einen Tachomotor als Eingabe nehmen: zb großen Hebel an den Motor anschliessen, Hebel von Hand auf eine Position von 1-4 stellen, Winkel im Programm auslesen und Weichen passend Gleis 1-4 stellen. Eine weitere Handfernbedienung fällt leider aus, da ja nur 4 Bluetooth-Teilnehmer insgesamt möglich sind.
2. eine Bedienoberfläche auf dem Tablet für Anwahl des Gleises darstellen. Entweder nur Wähler für Gleis 1-4 oder heute früh hatte ich noch einen wirren Gedanken: man könnte ja für jeden Wagen (halt begrenzt für eine typische Wagenanzahl, zb 1-8 ) einen Slider darstellen, wo man das Zielgleis für den jeweiligen Wagen einstellt. Und dann könnte die Weichensteuerung mit in die Automatik aufgenommen werden. Wäre dann wie in Wirklichkeit, da werden die Weichen ja auch per Programm gesteuert.
Aber das dauert noch paar Wochen, da ich die benötigten Weichen noch nicht habe.
Die Kombination 3639 / 3640 brauch ich für lange Züge, weil die Magneten das nicht halten. Würde ich die Magneten mit 1x2 Plates verstärken, dann ist's mit dem Entkoppeln auch nix.
bei langen Zügen setzte ich ja auf die Neodym-Magnete als Zwischenscheibe. Da habe ich aber noch nicht getestet, ob das trennbar ist. Kommt beim nächsten Testtag^^
Und du baust ja eher Ganzzüge, die zerlegt man ja auch nicht. Meine Personenzüge sind auch eher Einheiten, die jage ich da nicht drüber. Es ist wirklich für kleinere, verschiedene Güterwagen in bunter Mischung gedacht: ein Kesselwagen dorthin, hierhin muss der gedeckte Wagen und kann gleich mal den offenen Wagen mitnehmen.....
Zum Thema Rangierlok:
meine bisherigen Gedanken dazu:
- ich will mal eine Diesellok bauen, fehlt mir derzeit komplett
- die Lok soll R40 Radien durchfahren können. Das können bei mir derzeit nur die BR05-001, die ist aber eben mit nur einer Kupplung nur eingeschränkt verwendbar und sieht auch doof vor einen Nahverkehrszug aus
- sie darf nicht zu klein sein: es muss ja ein PU Motor und der Hub + Gewichtssteine reinpassen
- der PU Trainmotor kann nicht verwendet werden. Der ist zu schnell und liefert auch keine Drehzahlen zurück
- der PU M-Motor kann auch mangels Drehzahlrücklieferung nicht verwendet werden
- bleibt als Motor der PU L, PU XL oder der Boost Interactive Motor
- es wird wahrscheinlich nur ein Motor möglich sein: 2x PU L verkraftet der City Hub ja nicht und auch die Drehzahlüberwachung ist bei einen Motor einfacher
- ich möchte möglichst viele Achsen antreiben. Die Rangierlok muss ja in der Steigung anfahren und die Wagen schieben. Und wenn ich den Ablaufberg steiler mache, muss die Rangierlok mit Wagen da wieder hochkommen. Aus Platzgründen gehe ich derzeit davon aus, das die neugruppierten Wagen von der Rangierlok wieder über den Hügel gezogen werden müssen.
- bei einer V60 wäre relativ wenig Platz für Gewicht. Auch wäre die mittlere Achse wohl ein Blinddriver und nur über das Gestänge angetrieben.
- bei einer V90 wäre mehr Platz, aber ich muss mal schauen, ob der auch ausreicht um beide Drehgestelle von einen Motor aus anzutreiben. Mit zwei Motoren wäre das kein Problem, aber siehe oben....
damit wäre eine Schweizer Ee 3/3 leider kein Kanidat, die ist zu klein. Sorry Peter/
@pet-tho
Ich bedanke mich für die netten Kommentare, das ganze Thema scheint ja doch spanned zu sein. Und ich habe es so als System noch nirgends aus Lego gesehen.
Thomas