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Urgestein
- Registriert
- 20 März 2022
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Im 3D-Druck bin ich schon seit ein paar Jahren unterwegs. Immer dann, wenn ich eine Lösung benötige, es diese aber weder im Original noch von Herstellern kompatibler Elemente gibt, greife ich zu diesem Mittel. Bei der Konstruktion verwende ich OpenSCAD. Ein 3D-CAD, mit dem sich viele eher nicht anfreunden werden können. Die Objekte werden eher programmiert als konstruiert. Was mir besonders gefällt: Durch Ändern von Parmetern und nachgeschalteter Bedingungen kann ein Element recht frei verändert werden. Egal, ob es um die Anpassung von Noppen oder Bohrungen an das verwendete Druckverfahren, um die Dimensionen des Steins oder komplexere Modifikationen geht.
Als Drucker habe ich einen Flashforge Creator Pro im Einsatz. Dieser macht mir ob seiner eigenwilligen und leidlich gepflegten Sailfish-Firmware aktuell nur leidlich Freude. Dazu gesellte sich inzwischen ein Resindrucker Anycubic Photon Mono SE. Dieser lässt sich auf Grund der Geruchsproblematik bei mir nur in der wärmeren Jahreszeit außerhalb der Wohnung betreiben. Wenn man sich auf das winzige Druckformat, die lange Druckzeit und die weiteren Besonderheiten des Harzdrucks einlässt, liefert dieser ganz tolle Ergebnisse.
Nach und nach werde ich meine Konstruktionen hier vorstellen und zur Verfügung stellen. Fragen, Vorschläge und Wünsche einfach in diesen Strang schreiben.
Mein einfachstes Teil hat keine besondere Schöpfungshöhe, erscheint mir aber sehr nützlich. Bei Eisenbahnpuffern hat man nur die Wahl zwischen zu klein, zu groß oder zu massiv. Eine Fliese von etwa 1,5 Noppen wäre hier das Richtige.
Lego hat, zumindest theoretisch, etwas Passendes im Angebot. Die Untertasse 38799. Bisher gab es diese nur im Rahmen von Sammelfiguren. Zunächst bedruckt, jetzt auch in uni-weiß. Ich habe dieses Teil nachgebaut und mir in schwarz gedruckt. Zur Ressource.
Für das angedeutete Hallendach meines Straßenbahndepots wurde ich mit den Unzulänglickeiten der Kreuzachsenverbinder im Programm der Dänen konfrontiert. Dafür habe ich Abhilfe geschaffen, die auf den ersten Blick original sein könnte.
Im Prinzip wird um das Zentrum herum eine beliebige Anzahl Achsaufnahmen im Raum angeordnet. Eigentlich könnte man das auch noch um andere Verbinderarten (Pinloch, Achse, etc.) erweitern. Zur Ressource.
Als Drucker habe ich einen Flashforge Creator Pro im Einsatz. Dieser macht mir ob seiner eigenwilligen und leidlich gepflegten Sailfish-Firmware aktuell nur leidlich Freude. Dazu gesellte sich inzwischen ein Resindrucker Anycubic Photon Mono SE. Dieser lässt sich auf Grund der Geruchsproblematik bei mir nur in der wärmeren Jahreszeit außerhalb der Wohnung betreiben. Wenn man sich auf das winzige Druckformat, die lange Druckzeit und die weiteren Besonderheiten des Harzdrucks einlässt, liefert dieser ganz tolle Ergebnisse.
Nach und nach werde ich meine Konstruktionen hier vorstellen und zur Verfügung stellen. Fragen, Vorschläge und Wünsche einfach in diesen Strang schreiben.
Mein einfachstes Teil hat keine besondere Schöpfungshöhe, erscheint mir aber sehr nützlich. Bei Eisenbahnpuffern hat man nur die Wahl zwischen zu klein, zu groß oder zu massiv. Eine Fliese von etwa 1,5 Noppen wäre hier das Richtige.
Lego hat, zumindest theoretisch, etwas Passendes im Angebot. Die Untertasse 38799. Bisher gab es diese nur im Rahmen von Sammelfiguren. Zunächst bedruckt, jetzt auch in uni-weiß. Ich habe dieses Teil nachgebaut und mir in schwarz gedruckt. Zur Ressource.
Für das angedeutete Hallendach meines Straßenbahndepots wurde ich mit den Unzulänglickeiten der Kreuzachsenverbinder im Programm der Dänen konfrontiert. Dafür habe ich Abhilfe geschaffen, die auf den ersten Blick original sein könnte.
Im Prinzip wird um das Zentrum herum eine beliebige Anzahl Achsaufnahmen im Raum angeordnet. Eigentlich könnte man das auch noch um andere Verbinderarten (Pinloch, Achse, etc.) erweitern. Zur Ressource.
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