merhof
Trecker-Aushecker
Deshalb werde ich ja z.B. den Hof Mewes eine zweite Ausfertigung bauen. Wenn dann Jemand "mault", dass doch das alte Wohnhaus abgerissen sei, nehm ich es halt mal weg und setze das neue (oder die Baustelle) drauf. Hat dann auch was von Volksbelustigung und Publikumsbezug.flexibel idealisierend, wie es mir gefällt,
Von daher ist nicht alles "historisch" und hat auch keinen
aktuellen Anspruch
Hof Becker: schon lange keine Landwirtschaft mehr, Scheune wird/ist derzeit als Wohnhaus ausgebaut vom Neffen der vormaligen Besitzerin, Zwischenbau zwischen Pferdestall und Scheunengebäude musste daher aus Brandschutzgründen facepalm abgerissen/entfernt werden. Milchkammer und Heizöllagerstädte (so was von unmodern) sind inzwischen abgerissen und schaffen Platz zwischen der Laube am Wohnhaus und dem Scheunengebeäude. Hier hab ich ja schon für meinen Zweck einiges anders gebaut - genau wie an der rückwärtigen Seite des Scheunengebäudes, wo ich ja einen Boxenlaufstall (den es so überhaupt nicht gibt) angebaut habe.
Die Grundgestaltung des 3-Seit-Hofes sollte halt erhalten und erkennbar bleiben - daher jetzt der Umbau des Wohnhauses.
Hof Tente: ebenfalls schon länger keine Landwirtschaft mehr. Die früheren Besitzer haben mit fortschreitendem Alter die Landwirtschaft drangegeben. Einer der beiden (unverheirateten) Brüder hat dann (als er schon im Altersheim war) den Hof an einen Unternehmer verkauft, der Scheunen und Stall nunmehr als Lagerflächen nutzt. Im Haus wohnt er.
Hof Mewes: Wurde vom Nachbarn Vollbracht aufgekauft. Dort wird Landwirtschaft noch im Nebenerwerb vom Sohn der Familie (der jetzt das neue Haus baut) betrieben.
Hof Vollbracht: siehe vor
Hof Dietzel: Da zieht wieder "Landwirtschaft" ein, Die jetzigen Besitzer betreiben eine kleine Selbstversorgerlandwirtschaft. Der Garten ist wieder reaktiviert, Hühner haben Einzug gehalten, genau wie Schweine. "Landwirtschaft" im eigentlichen Sinn ist das dann aber nicht.
Bahnhof: wird mittlerweile als Wohnhaus genutzt. Link zu einem Zeitungsbericht hatte ich ja weiter oben bereits gepostet. Mir dient er als markante Erweiterung der Dorfszene - kann/soll aber auch auf Ausstellungen wieder als tatsächlicher Bahnhof genutzt werden.
Der Gasthof Kleppe ist meine Stammkneipe und ein wirklich gutes Lokal, also noch im ursprünglichen Sinne genutzt.
(Heimatkunde aus!)
Zum Fachwerk:
Den hab ich auch schon in meiner "best-practice-Ablage" . Ich bau gern horinzontal, Werner.Mein Bahnhof "Goyatz"
Von daher sind gewisse Gefachbreiten dann vorgegeben. Mit der von mir gezeigten Lösung (2 Noppen, 3 Gefache übereinander) bzw. der 3-Noppen-Breite des 1000-Steine-Hauses von Eisi77 komm ich ganz gut hin, auch was dann die Höhe angeht.