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[Custom] Bau eines Trial Trucks auf Basis des 42070

Emsy

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Moin Moin,

ich plane ein Trial Truck zubauen. Die Basis soll der Abschlepptruck 42070 sein. Ich denke, daraus sollte sich doch was gescheites bauen lassen. Als erstes möchte ich den Truck mit den Boggie-Achsen und Federn einbauen. Die habe ich mir schon besorgt. Als Antrieb habe ich 2 XL-Motoren da. Bei der Lenkung bin ich noch unstimmig, ob ich ein Servo oder doch einen Getriebemotor als Lenkmotor nutze. Die Trial Trucks aus dem normalen Modellbau nutzen den Getriebemotor, weil ein Servo die Räder nicht in der Spur halten kann, wenn der Truck über Hindernisse fährt. Ich werde erstmal beides testen. Bei der Frage, wie man am einfachsten eine Differenzialsperre einbaut, habe ich noch keine Idee. Am besten, einfach umzusetzen.

Soweit erstmal der Plan. Wenn ich die ersten Teile zusammenbaue, gibts die ersten Bilder. Dieses wird ein Langzeit-Projekt. Also nicht wundern, wenn nicht täglich Neuigkeiten kommen.

Für Tips und Inspirationen bin ich natürlich offen.

LG

Olli
 

RR76

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Bau nach Möglichkeit Portale oder Planetenhubs ein.

Mein Ansatz für einen geländegängigen Abschlepper war der 42070 mit Achsen auf Basis von @efferman's 42099 Achsen, ich hatte aber damals keine Planetenhubs.
Das Servo hat funktioniert und das Fahrwerk ist auch super, aber die Diffs haben geknackt weil die Reifen zu groß sind.

Das Projekt muss ich auch mal wieder in Angriff nehmen, diesmal mit 3 PU XL als Antrieb
 

backcountry

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Ja der Antrieb muss was aushalten... ich habe hier Achsen die viel aushalten, ist aber Einzelradaufhängung... Peters Paul 8x8 HD Fahrwerk - YouTube glaube hier habe ich was darüber geschrieben + Bilder der Achsen und auch einen 10x10 damit gebaut...
 

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Emsy

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Moin,

Danke erstmal für euer Interesse. Nach etwas längerer Zeit mal ein Update.
Ich hab den Rahmen mit Antrieb und Lenkung erstmal fertig. Die ersten testfahrten sind vielversprechend. Ich brauche bestimmt die weichen Federn, die gelben sind zu hart. Der lenkeinschlag liegt bei ca. 40 Grad in beide Richtungen, der wendekreis ist relativ klein. Für Tips und Tricks bin ich immer offen. Positive Kritik ist erwünscht.

LG Olli

20211009_170437.jpg20211009_170520.jpg
 

Zappa

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Die ersten testfahrten sind vielversprechend. Ich brauche bestimmt die weichen Federn, die gelben sind zu hart.
Wenn du das Fahrwerk so getestet hast, weißt du ja leider noch gar nicht ob die Federn passen.
Ich teste immer mit Ballast um den zukünftigen Aufbau simulieren zu können. Besonders vorne wird es ja dann doch meistens deutlich schwerer (wobei ich vorne bei dir jetzt keine Federung erkannt habe)
Und oft hört man es ja auch erst unter Ballast knacken.
 

Bricknolis

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Moin zusammen,
Ich baue auch Grad meinen 42070 um und bin auf der Suche nach Inspiration hierrüber gestolpert.
Kurze Zusammenfassung was mitlr vorschwebt.
Ziel ist ein Expeditionsfahrzeug mit sehr guter Geländegängigkeit. aufgrund des erwarteten Gesamtgewichts möchte ich die Hinterachsen mit 2 XL Motoren und die Vorderachse davon unabhängig ebenfalls mit einem XL-Motor antreiben.

Nun hab ich eine Frage zu dem von dir gewählten Aufbau:

So wie du die Motoren montiert hast gefällt mir das sehr gut, das im fertig Modell zusätzliche Tank darstellen könnten.
Allerdings müssen sie ja gegenläufig angeschlossen werden und belegen damit 2 Kanäle. Oder hab ich da iwas übersehen?
Gruß
Marcel
 

GBCPeter

Herr der Bälle
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Du hast da was übersehen, die Motoren laufen beide in die gleiche Richtung.
Beispiel: Motoren laufen rechts rum =Mr, Zahnrad= Z, Antriebsachse = A und die kleinen Buchstaben sind die jeweilige Drehrichtung.

Mr > Zl > Zr > Al < Zr < Zl < Mr

Das musst du dir wie ein Kreis um den Antrieb vorstellen, da ist es egal wo der Antrieb sitzt. Es muss nur symmetrisch sein.

mfg GBCPeter
 

Bricknolis

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So hatte ich mir das auch hergeleitet, beim Probebau ist mir das aber um die Ohren geflogen und ich war ziemlich verwirrt. Hab mit das jetzt noch Mal angeguckt und den, wirklich doofen, Fehler gefunden..
Einer der Motoren war kein original und hat andersrum gedreht:facepalm:


Gruß
Marcel
 
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Baumel

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Bei der Frage, wie man am einfachsten eine Differenzialsperre einbaut, habe ich noch keine Idee.

Soll jede Achse gesperrt werden können? Ansonsten wäre zentral zwischen den Motoren ja noch Platz das ähnlich wie hier umzusetzen:

IMG_20220106_164153.jpg

Bei 6 x 6 wäre halt der Nachteil, dass mit aktivierter Sperre an der Vorderachse das gleiche Drehmoment ankommt, wie an den beiden Hinterachsen, dort aber nur halb so viel Reifen und entsprechend nur halb so viel Traktion vorhanden ist. Und an einer Steigung, wo die Vorderachse entlastet wird, ist es vielleicht nur ein Viertel.

Im Endeffekt könnte die Sperre dann ziemlich nutzlos sein. Ohne Sperre ist es ja wie beim normalen PKW: Ein Rad in der Luft und nichts geht mehr. Mit aktivierter Sperre müssen ein Vorder- und ein Hinterrad gleichzeitig die Traktion verlieren, da an der Vorderachse weniger Kraft übertragen werden kann, ist das vermutlich jedes Mal der Fall, wenn ein Hinterrad durchdreht.
 

RR76

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Bei 6 x 6 wäre halt der Nachteil, dass mit aktivierter Sperre an der Vorderachse das gleiche Drehmoment ankommt, wie an den beiden Hinterachsen, dort aber nur halb so viel Reifen und entsprechend nur halb so viel Traktion vorhanden ist. Und an einer Steigung, wo die Vorderachse entlastet wird, ist es vielleicht nur ein Viertel.

Im Endeffekt könnte die Sperre dann ziemlich nutzlos sein. Ohne Sperre ist es ja wie beim normalen PKW: Ein Rad in der Luft und nichts geht mehr. Mit aktivierter Sperre müssen ein Vorder- und ein Hinterrad gleichzeitig die Traktion verlieren, da an der Vorderachse weniger Kraft übertragen werden kann, ist das vermutlich jedes Mal der Fall, wenn ein Hinterrad durchdreht
Das ist kein Nachteil.
 

Baumel

Stammuser
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Man kann die Differentiale auch ganz weglassen, dann sind alle Achsen automatisch immer gesperrt. :rolleyes:

Am einfachsten umzusetzen wäre aber ein 4 x 4 mit Zentralsperre, wenn dann noch das Gewicht gleichmäßig verteilt ist, ist es extrem unwahrscheinlich, dass drei Räder die Traktion verlieren, außer das Fahrzeug liegt auf dem Dach.

Beim Dreiachser wäre entsprechend einer Sperre zwischen den beiden Hinterachsen am effektivsten, allerdings nur, wenn die Vorderachse nicht angetrieben wird, sonst reicht ja wieder ein Vorderrad, dass die Bodenhaftung verliert. Außerdem fehlt für diese Sperre meistens der Platz, man müsste also eher beide Hinterachsen sperren plus noch eine Zentral- oder Vorderachssperre, also in Summe dann drei Stück. Dann doch lieber eine Zentralsperre und damit leben, dass ein 4 x 4 geländegängiger ist, da bei weniger Rädern einfach seltener eins in der Luft ist. Bedenken sollte man nur, dass die Kräfte in dieser Zentralsperre dann auch dreimal höher sind, als in einem Achsdifferential.

Die beste Variante wäre daher vielleicht ganz auf Sperren verzichten, und wie efferman an anderer Stelle meinte den Fokus mehr auf eine gute Federung zu richten, um seltener den Bodenkontakt zu verlieren. Finde ich eigentlich auch ganz charmant, da offene Differentiale nicht nur bei Kurvenfahrt und den auftretenden Belastungen Vorteile haben. Beispielsweise trägt nur hier jedes angetriebene Rad auch tatsächlich zum Vortrieb bei, oder eben keines. Außerdem ist die Drehzahl auch bei Geradeausfahrt variabel, d.h. ein Rad kann z.B. 80 % des anliegenden Drehmoments übertragen und das andere 20 %, es muss nicht immer der Extremfall mit 0 oder 100 % sein. Ebenso wird gerne vergessen, dass auch ohne Sperre alle Antriebsräder gleichmäßig durchdrehen können, wenn es eben keine großen Traktionsunterschiede gibt. Das kennt man vom privaten PKW z.B. vom Anfahren im Winter oder Kavalierstart im Sommer. Und ebenso wie da können ja auch im Gelände durchdrehende Räder Spaß bereiten.
 

RR76

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Man kann die Differentiale auch ganz weglassen, dann sind alle Achsen automatisch immer gesperrt.
Das stimmt und ist aus gutem Grund ein Ansatz, der bei Trial Trucks gerne verbaut wird.

Am einfachsten umzusetzen wäre aber ein 4 x 4 mit Zentralsperre
Der Wunsch scheint ein Dreiachser zu sein.

Beim Dreiachser wäre entsprechend einer Sperre zwischen den beiden Hinterachsen am effektivsten, allerdings nur, wenn die Vorderachse nicht angetrieben wird, sonst reicht ja wieder ein Vorderrad, dass die Bodenhaftung verliert. Außerdem fehlt für diese Sperre meistens der Platz, man müsste also eher beide Hinterachsen sperren plus noch eine Zentral- oder Vorderachssperre, also in Summe dann drei Stück. Dann doch lieber eine Zentralsperre und damit leben, dass ein 4 x 4 geländegängiger ist, da bei weniger Rädern einfach seltener eins in der Luft ist. Bedenken sollte man nur, dass die Kräfte in dieser Zentralsperre dann auch dreimal höher sind, als in einem Achsdifferential.

Die beste Variante wäre daher vielleicht ganz auf Sperren verzichten, und wie@ efferman an anderer Stelle meinte den Fokus mehr auf eine gute Federung zu richten, um seltener den Bodenkontakt zu verlieren. Finde ich eigentlich auch ganz charmant, da offene Differentiale nicht nur bei Kurvenfahrt und den auftretenden Belastungen Vorteile haben. Beispielsweise trägt nur hier jedes angetriebene Rad auch tatsächlich zum Vortrieb bei, oder eben keines. Außerdem ist die Drehzahl auch bei Geradeausfahrt variabel, d.h. ein Rad kann z.B. 80 % des anliegenden Drehmoments übertragen und das andere 20 %, es muss nicht immer der Extremfall mit 0 oder 100 % sein. Ebenso wird gerne vergessen, dass auch ohne Sperre alle Antriebsräder gleichmäßig durchdrehen können, wenn es eben keine großen Traktionsunterschiede gibt. Das kennt man vom privaten PKW z.B. vom Anfahren im Winter oder Kavalierstart im Sommer. Und ebenso wie da können ja auch im Gelände durchdrehende Räder Spaß bereiten
Die beiden Absätze sind ziemlich verwirrend geschrieben, vermutlich hast Du deswegen einige Fehler reingebracht.
 

gatewalker

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Ich hab in meinem arocs alt die 2 angetriebenen Hinterachsen als reine Pendelachse ohne Federung ähnlich dem System von Ingmar spikhoven Trucks. Die haben immer Kontakt selbst wenn ich über eine 2cm Teppichkante fahre. Da brauche ich keine Sperre nur immer genug Gewicht ;)
 

Bricknolis

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Nabend zusammen
Ich hab die Frage Differentialsperre ja oder nein umgangen, in dem ich zum Einen Antrieb vorne und hinten trenne.
Und zum anderen die 2 XL-Motoren zwischen den Hinterachsen positioniert habe. Sie treibe den zentralen Antriebsstrang an, der in den Differentialen der beiden Hinterachsen endet.
Anbei Bilder meines sehr prototypigen Aufbaus. Kaum mehr als 2 Achsen 2 Motoren und was, dass es zusammenhält.
Kann man bestimmt einiges eleganter lösen aber dafür das es meine ersten Technic-Moc Gehversuche sind, bin ich ganz zufrieden.
Die Bilder zeigen meinen momentanen Stand....alles noch sehr in der Findungsphase....:wsntme::wsntme:
PXL_20220612_184232570.jpgPXL_20220612_184215873.jpgPXL_20220613_182500317.jpg

Grad Pfusch ich an effermans Vorderachse mit Einzelradaufhangung aus dem 42070 thread rum und Versuche da den Servo dran zu bekommen.

Gruß
Marcel
 

Baumel

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Die beiden Absätze sind ziemlich verwirrend geschrieben, vermutlich hast Du deswegen einige Fehler reingebracht.
Verwirrend oder besser gesagt kompliziert unterschreibe ich, daher sind auch Denkfehler auf der einen oder anderen Seite nicht ganz unwahrscheinlich, heißt aber vielleicht auch diese beiden Varianten sind am wenigsten zu empfehlen.

Ich hab in meinem arocs alt die 2 angetriebenen Hinterachsen als reine Pendelachse ohne Federung ähnlich dem System von Ingmar spikhoven Trucks. Die haben immer Kontakt selbst wenn ich über eine 2cm Teppichkante fahre. Da brauche ich keine Sperre nur immer genug Gewicht ;)
Bei meinem 6 x 6 Arocs waren die Auswirkungen schon deutlich spürbar. Hinten hat der ja sogar Zwillingsbereifung, gleichzeitig liegen die Achsen aber so nah beieinander, dass die sich im Prinzip wie eine einzige verhalten, also bei wenig Traktion drehen mit oder ohne Achssperren alle acht Hinterräder gleichzeitig durch. Nur mit Zentralsperre hat dann auch die Vorderachse was zu tun.

Das Räder in der Luft sind war aber weniger ein Thema, da sind Pendelachsen sicher einfacher umzusetzen als weitere Sperren, wobei man sich da ja z.B. auch beim Zetros was abschauen kann. Ich vermute auch Lego hat bei dem Modell nicht nur aus Kostengründen die dritte Achse gestrichen, sondern auch, weil die Technik sonst zu kompliziert geworden wäre.
 

Blechtaler

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Wie wärs mit ner Art H-Drive (leider nur englisches Wiki)
220px-H_drive_train_DAF_YA_126.png

halt die mittlere Achse nach vorn oder auch angetrieben, dann braucht man nur 1 Sperrdiff in der Mitte um den linken und rechten Antriebsstrang auszugleichen/sperren

Edit so z.B:
350px-TRADO_Terrain_Modify.jpg

DAF Trado mit Bogieachsen hinten (vorne könnte man auch konventionell bauen)
 
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Ingenieur79

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Wie wärs mit ner Art H-Drive (leider nur englisches Wiki)
220px-H_drive_train_DAF_YA_126.png

halt die mittlere Achse nach vorn oder auch angetrieben, dann braucht man nur 1 Sperrdiff in der Mitte um den linken und rechten Antriebsstrang auszugleichen/sperren

Edit so z.B:
350px-TRADO_Terrain_Modify.jpg

DAF Trado mit Bogieachsen hinten (vorne könnte man auch konventionell bauen)
Ein Interessanter Ansatz so ein H-Drive. Wobei ich den nur bei den Hinterachsen machen würde. Beim Lenkeinschlag gibt es doch vorne einen anderen Radius und somit eine andere Drehzahl, was der H-Drive nicht ausgleichen würde.

Dies könnte in der LEGO-Version ca. dann so aussehen:

H-Drive-Entwurf.jpg

Lg. Walter
 

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Blechtaler

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@Ingenieur79 , die Schnecke und Zahnrad sind vertauscht...

hab auch mal was gebaut, könnte gehen:
1655319668507.png
 

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Emsy

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sorry, dass ich jetzt erst mal antworte. ich habe 2 Motoren in gleicher Richtung angeordnet. Ich hatte erst alle Achsen gefedert. Das hat mir aber so nicht gefallen. Die hinteren Achsen waren eingeschränkt in der Verschrenkung. Ich habe im Nachhinein nur die Vorderachse gefedert. Fotos kann ich gerne hochladen.

LG Olli
 
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