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[WIP] Bahnhof Asendorf - Dampf und Diesel auf schmaler Spur

ellermaniac

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Danke euch dreien.

Das Verwenden und Anpassen der alten Platten hat für mich an dieser Stelle eine gewisse Nachhaltigkeit - schont Ressourcen und Finanzen. Viele der verbauten Grundplatten könnte man durchaus als schrottreif betrachten - da sind sie so doch sehr gut aufgehoben.

Immer eine Frage des Maßes: Teile bohren und sägen, um damit eine individuelle Frontpartie einer Lok zu gestalten, käme für mich auch nie in Frage. Aber hier und da kommt dann doch der Modellbauer durch. Bei der Gesamtzahl der Teile der Bahnhofsanlage liegt die Zahl der bearbeiteten Teile auch eher im Promillebereich.

Ich könnte jetzt auch die Fotos für mich behalten, auf denen man bearbeitete Teile sieht - aber das wäre dann auch irgendwie nicht ehrlich.

Gruß,
Christoph
 

ellermaniac

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Moin zusammen!

Am linken Bahnhofsende gibt es etwas Fortschritt zu vermelden:

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Ein weiterer Weichenantrieb wurde versteckt. Vielleicht nicht perfekt, aber fürs erste ganz ok. Erstmal sind schnelle Lösungen gefragt:

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Ein Kabelkanal wurde auch installiert, um die Kabel zur Rückseite des Lokschuppens führen zu können:

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Gruß,
Christoph
 

ellermaniac

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Dann fehlt nur noch ein bisschen Feinschliff.

Von wegen Feinschliff… erstmal stehen erste Revisionsarbeiten an.

Bei Probefahrten musste ich leider feststellen, dass die Rollwagen am Weichenantrieb hängen bleiben: die Noppe am Stellmechanismus der Trixbrixx-Weiche vorne direkt am Gleis darf nicht bebaut werden. Leider gut eingebaut, so dass ich ein paar mehr Steinchen hin- und her bewegen muss…

Gruß,
Christoph
 

Ts__

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Oh, zum Glück noch jetzt bemerkt und nicht erst vor Ort.

Wir sind übrigens vor Ort dann quasi Nachbarn, wenn auch nicht per Schiene verbunden. Ich hab also viele Gelegenheiten um mal bei Dir vorbeizuschauen ;-)

Thomas
 

ellermaniac

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Ja, in der Tat. Bin gerade dabei, nach Änderung der Weichenantriebe alle anderen Fahrzeuge auch probezufahren - sicher ist sicher.

Unsere Nachbarschaft habe ich auch schon bemerkt - freut mich sehr.

Und ein bisschen gebaut habe ich trotz 30 Grad auf dem Dachboden auch noch. Auf dem Bahnsteig der historischen Bahn darf natürlich der gute alte Handkarren nicht fehlen:

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Jetzt probiere ich mich noch an einem Pferdefuhrwerk - da stellt sich die Frage, ob die Scala-Pferde wohl ungefähr in dem Maßstab 1:32 passen?

Gruß,
Christoph
 
Zuletzt bearbeitet:

ellermaniac

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Moin zusammen,

in Köln gab‘s gestern noch ein wenig Material:

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… unter anderem noch ein paar Fliesen. So habe ich jetzt doch entschieden, noch weitere 18 Platten a 16x32 Noppen mit jeweils 2 Geraden damit zu belegen. Dann gibt es vor der eigentlichen Bahnhofsanlage noch ein schönes Durchfahrtsgleis.

Heute war noch die HSB-Köf zur Testfahrt dran:


Gruß,
Christoph
 

Bricksy

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Hi Christoph


Der Hammer und es wird immer besser, freue mich wie Hulle das ganze dann auf der Emslandmodellbau 2023 in real in Augenschein nehmen zu können.


Gruß

Michael
 

Rouven

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Hi Christoph,

Frage: warum lässt Du die Köf in den Weichen immer so "aufschlagen".

Ich kann es nicht beurteilen. Ist das durch wie Weiche an sich bedingt?
oder durch die flache Bauweise der Köf und wenig Bodenfreiheit?

Naja fahr 100x hin und her...irgendwann schleift es sich dann schon ein. Hehe :biggrin:

Gruß

Rouven
 

ellermaniac

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Hi Christoph,

Frage: warum lässt Du die Köf in den Weichen immer so "aufschlagen".

Ich kann es nicht beurteilen. Ist das durch wie Weiche an sich bedingt?
oder durch die flache Bauweise der Köf und wenig Bodenfreiheit?

Naja fahr 100x hin und her...irgendwann schleift es sich dann schon ein. Hehe :biggrin:

Gruß

Rouven

Moin Rouven,

das liegt vor allem an der Beschaffenheit der R104 Weichen, im Speziellen an dem Spalt im Gleis in Kombination mit den M-Rädern von Big Bens Bricks an der Köf. Vielleicht ist sie auch ungünstig ballastiert, möglicherweise hilft etwas Gewicht vorne im Motorraum, damit die hintere Achse nicht immer so in den Spalt fällt.

Gruß,
Christoph
 

Lok24

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Die kleinen Räder fallen möglicherweise in die Herzstücklücke.
Abhilfe könnte eine Pappe in der Lücke sein, auf der der Spurkranz aufsetzt.
(Die Lok fährt für meinen Geschmack auch arg schnell, oder?
 

ellermaniac

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Moin Werner,

ja, aber die gelbe Köf tut das nicht - es liegt also nicht nur an der Lücke. Was die Geschwindigkeit angeht liegt es vor allem an dem Rückgriff auf die „Tank“-Steuerung des Circuit-Cube für das Video. Die ist eher suboptimal. Mittlerweile gibt es in der (ehemals beschränkten) App aber noch weitere Optionen, mit denen ich mich allerdings noch nicht beschäftigt habe.

Gruß,
Christoph
 

Lok24

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Hast Du mal mit einem einzelnen Radsatz getestet, was da passiert?
Muss sich doch finden lassen:)
 

Tad64

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Ich würde die Spurkranzhöhe der Räder prüfen. Die ist bei unseren Bahnen essentiell, weil die Loks im Herzstückbereich immer auf dem Spurkranz laufen müssen.
Hast Du Haftreifen verbaut? Wenn die zu dick auftragen wird die Spurkranzhöhe durch die Hintertür verringert. Wenn die Lok dann in den Herzstückbereich fährt fällt sie auf den Spurkranz runter. Da helfen nur dünnere Gummis, die sind fahrgefühlsechter ;)
 

Lok24

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Moin Detlef, das schrub ich doch auch? Oder meinst Du was anderes?
Für die Modellbahn gab es mal extra Bleche zum Einlegen.
 

Tad64

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Nein, aber ich wollte nochmal darauf hinweisen, des der Fehler bei den Haftreifen liegt. Einlegebleche können daran nichts ändern, weil sonst alle anderen Farzeuge den gleichen Sprung, aber nach oben machen.
 
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