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Aufreger des Tages!!!

Brixe

Gräfin von Nottebohm
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11 Jan. 2018
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Nimm doch den Zug :x
Hahaha, der war gut. Bei uns gibts keinen Zug. Und ein Bus zu einem weit entfernten Bahnhof fährt 2-3x täglich.

Wenn ein Knick in der Verpackung ist juckt das Kinder beim beschenkt werden nicht, fliegt sowieso direkt ins Altpapier.
Ich hatte vor, die Sets an Erwachsene zu verschenken, und ich weiß, daß sie die OVPs aufheben.

Wenn jemand gesperrt wird wegen zu viel Raklamation bei fehlenden Teilen ist das ärgerlich,
Warum den Kunden sperren, wenn Andere an zerdrückten Sets schuld sind? Man könnte stattdessen mal dem Versanddienstleister auf die Finger hauen, wenn zu viele Beschwerden über dessen Mitarbeiter kommen.

Es geht doch auch anders. Beschädigte Ware habe ich bisher nur von LEGO bekommen.
 

tsi

ThomaS, Tech-Admin
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Hi,

Ein Kunde, der den vollen Kaufpreis und das volle Porto bezahlt, hat einen Anspruch darauf, dass die Ware unversehrt bei ihm ankommt. Das schließt die OVP selbstverständlich mit ein, auch die hat unbeschädigt beim Kunden anzukommen.

warum soll das selbstverständlich sein?

Der Zustand der Verpackung spielt keine Rolle wenn die gewöhnliche Verwendung des Produktes gewährleistet ist, lese ich hier bei Heise online.
Solange das LEGO-Set gebaut werden kann, also der Inhalt der Verpackung unbeschädigt ist, ist nach meiner Interpretation des Textes rechtlich wohl alles OK.

Meine persönliche Wertung eines gequetschten LEGO-Kartons sieht auch unabhängig der rechtlichen Lage anders aus.
Praktischerweise erhält der Handel die größeren Sets ja auch nochmal in einem speziellen Umkarton, wohl damit auch die LEGO-Sets heile ins Regal gestellt werden können.

Gruß
ThomaS
 

cookiedent

Meister
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Ich finds halt seltsam, dass eigentlich selbstverständliche Dinge hier so gegenargumentiert werden, als sei der Kunde schuld. Woher kommt diese verqueere Denke?

Ein Kunde, der den vollen Kaufpreis und das volle Porto bezahlt, hat einen Anspruch darauf, dass die Ware unversehrt bei ihm ankommt. Das schließt die OVP selbstverständlich mit ein, auch die hat unbeschädigt beim Kunden anzukommen. Ob er die nun im Topzustand benötigt weil er Sammler ist, oder das Set als Geschenk dienen soll, oder sonstwas, ist völlig lattek.
Das ist keine verquere Denke, sondern nur der Beweis dafür, dass mancher hier dazu in der Lage ist, sich in die Hintergründe hineinzudenken und, auch wenns für einen selbst grundsätzlich Mist ist, Verständnis dafür hat, dass es zu beschädigten Lieferungen kommen kann. Zumal davon ausgegangen werden darf, dass trotz der dünnen Kartons die tatsächlichen Reklamationen im Promillebereich liegen. In der Regel kommen die Pakete also unbeschädigt an. Das ist natürlich von vornherein ausgeschlossen, wenn man nen Verpackungsgenie wie in @Brixe s Fall als Packer erwischt hat. Aber auch das dürfte eine seltene Ausnahme sein.

Den anderen Ansatz vertrittst in dem Fall Du: Dir gehts ums Prinzip und es kann nicht sein, was nicht sein darf. Dass die Versandpraxis von Lego in 99,9% der Fälle völlig unproblematisch ist, wird deshalb nicht nur übersehen, sondern direkt ignoriert. Die Tatsache, dass Beschädigungen auch bei Premiumkartonagen und Unmengen an Polstermaterial möglich sind, ebenso.

Ich ziehe es ja vor, mir einen Überblick über alle Argumente zu verschaffen und zu schauen, ob ich nicht zumindest Verständnis für die ein oder andere Position entwickeln kann, wenn ich sie mir nicht zu Eigen machen will oder kann. Ist angenehmer, als alles immer nur schwarz und weiß zu sehen. :)
 

Carrera124

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warum soll das selbstverständlich sein?

Der Zustand der Verpackung spielt keine Rolle wenn die gewöhnliche Verwendung des Produktes gewährleistet ist, lese ich hier bei Heise online.
Solange das LEGO-Set gebaut werden kann, also der Inhalt der Verpackung unbeschädigt ist, ist nach meiner Interpretation des Textes rechtlich wohl alles OK.
Nun ja, bei Artikeln die häufig verschenkt werden, könnte ich mir schon vorstellen, dass hier die "gewöhnliche Verwendung" zumindest diskussionsfähig ist.

Bei einem billigen Toaster oder sonstigen Geräten zum Eigenbedarf kann man dem Heise-Bericht wohl folgen.
Aber schon bei teureren Artikeln, wie z.B. Smartphones oder Tablets, sieht m.E. die Sache anders aus. Ich hatte da schon Geräte, wo auf der OVP Wanrhinweise aufgedruckt waren. Die Ware sei nicht zu öffnen, wenn die Verpackung sichtbar beschädigt sei. Da würde mich dann schon mal ein Gerichtsurteil interessieren, wenn selbst der Hersteller selbst darauf hinweist.
Und bei Dingen wie LiPo-Akkus kann es im wahrsten Sinn des Wortes sogar brandgefährlich sein, wenn man die in einer bereits beschädigten Umverpackung bekommt. Deshalb kann man das mMn nicht so einfach wegwischen, dass die OVP so ganz irrelevant für den Endkunden ist. Denn wie gesagt, dann könnten die Hersteller die ja auch gleich einsparen und den Preisvorteil an den Käufer weitergeben.
 

Carrera124

Urgestein
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Das ist keine verquere Denke, sondern nur der Beweis dafür, dass mancher hier dazu in der Lage ist, sich in die Hintergründe hineinzudenken und, auch wenns für einen selbst grundsätzlich Mist ist, Verständnis dafür hat, dass es zu beschädigten Lieferungen kommen kann.
Nun ja, zwischen "sich in die Hintergründe reindenken" und der vorliegenden Diskussion ist es ja schon ein großer Unterschied. Denn es wird so hingestellt, dass der Kunde schuld ist, weil er die Sachen ja online bestellt hat. Der doofe Kunde hätte ja auch schließlich im Laden kaufen können, selbst wenn der sonstwo weit weg ist.

Natürlich können Beschädigungen im Transportprozess vorkommen. Aber speziell bei Lego scheint es sich zu häufen. Und wenn die Sets einfach ohne Füllmaterial in reichlich dünne Versandkartons reingeworfen werden, ist die Wahrscheinlichkeit für Beschädigungen schon recht hoch.

Soll man das deiner Meinung nach einfach so akzeptieren? Ich denke, jeder von uns muss sein Geld mehr oder weniger sauer verdienen. Da ist es einfach ärgerlich, wenn man dann vom Marktführer für teures Geld beschädigte Ware erhält.
 

Gimmick

Stammuser
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Aber speziell bei Lego scheint es sich zu häufen.
Nicht Lego sondern DPD (Subunternehmer) ^^. Kannst Dir gar nicht vorstellen, was nach meinem Umzug hier alles an Schrott ankam. Teilweise die kaputten Kartons dann mit so Klebegurten zusammen geschnürrt und entgültig zerquetscht. Noch schlimmer ist aus meiner Sicht nur noch GLS.
Oder war das früher mit dhl auch schon so?
 

Schwarzer Falke

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Die einen regts auf, die anderen (Großteil) nicht. Lego wird wohl kaum was dran ändern. Genau so wie an den zu hohen Preisen, der "Farbseuche", den zu simplen BA, den schlechten Aufklebern, usw. usf.
Das sind dann wieder andere Themen, über die es auch wieder zig Meinungen geben dürfte. Und solange man andere auch ihre Meinung haben lässt ist das doch auch gut so. ;)
Ich finds halt seltsam, dass eigentlich selbstverständliche Dinge hier so gegenargumentiert werden, als sei der Kunde schuld. Woher kommt diese verqueere Denke?
Der Kunde ist sicher nicht Schuld. Trotzdem sollte man doch eine andere Meinung haben dürfen, oder? Wenn man andere Meinungen, die man nicht teilt als verquer (queer ist wieder was anderes ;)) abtut, dann ist das für mich keine Diskussionskultur.
Ich habe ja auch weiter vorne schon geschrieben, dass es für mich halt immer drauf ankommt, wie stark das Paket beschädigt ist - und natürlich ist es auch ärgerlich, wenn die OVP an einer Stelle leicht eingedrückt ist - aber solange es jetzt nicht wirklich aussieht, als hätte sich einer draufgesetzt oder so, wäre das für mich kein Grund das zurückzuschicken - das kannst du natürlich gerne anders machen.

Nun ja, bei Artikeln die häufig verschenkt werden, könnte ich mir schon vorstellen, dass hier die "gewöhnliche Verwendung" zumindest diskussionsfähig ist.

Bei einem billigen Toaster oder sonstigen Geräten zum Eigenbedarf kann man dem Heise-Bericht wohl folgen.
Aber schon bei teureren Artikeln, wie z.B. Smartphones oder Tablets, sieht m.E. die Sache anders aus. Ich hatte da schon Geräte, wo auf der OVP Wanrhinweise aufgedruckt waren. Die Ware sei nicht zu öffnen, wenn die Verpackung sichtbar beschädigt sei. Da würde mich dann schon mal ein Gerichtsurteil interessieren, wenn selbst der Hersteller selbst darauf hinweist.
Und bei Dingen wie LiPo-Akkus kann es im wahrsten Sinn des Wortes sogar brandgefährlich sein, wenn man die in einer bereits beschädigten Umverpackung bekommt. Deshalb kann man das mMn nicht so einfach wegwischen, dass die OVP so ganz irrelevant für den Endkunden ist. Denn wie gesagt, dann könnten die Hersteller die ja auch gleich einsparen und den Preisvorteil an den Käufer weitergeben.
Das ist dann aber auch ein Vergleich von Äpfeln und Birnen. Bei Beschädigungen der OVP z.B. durch herunterschmeißen, können technische Geräte beschädigt werden, Legoteile eher weniger. Das geht bis hin zu auslaufenden Akkus und Brandgefahr - zumal sich die Hersteller damit wahrscheinlich auch zusätzlich absichern, dass der Kunde es nicht nach dem öffnen Reklamieren kann und behaupten kann, es wäre kaputt angekommen - dann heißt es dann, er hätte es ja dann gar nicht öffnen dürfen und hätte es gleich versiegelt zurückschicken müssen.

Nicht Lego sondern DPD (Subunternehmer) ^^. Kannst Dir gar nicht vorstellen, was nach meinem Umzug hier alles an Schrott ankam. Teilweise die kaputten Kartons dann mit so Klebegurten zusammen geschnürrt und entgültig zerquetscht. Noch schlimmer ist aus meiner Sicht nur noch GLS.
Oder war das früher mit dhl auch schon so?
Von DPD bin ich sowieso nicht so der Fan - wobei es am ende wie gesagt, wohl eher auf den Mitarbeiter ankommt, als das Unternehmen. Bei Hermes kommt es teilweise auch darauf an, welcher Auslieferer die Pakete bringt.
Besonderes Highlight bei DPD war eine Teilebestellung, die sie, statt sie in einem der beiden hiesigen DPD Paketshops abzugeben lieber in die nächste Stadt gebracht haben - was natürlich auch sehr ökologisch ist, wenn man seinem Paket sonst wohin hinterherfahren muss ;) Zumal es dann auch Nachverklebt war und auch sonst in einem eher schlechten Zustand.
 

Carrera124

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Das ist dann aber auch ein Vergleich von Äpfeln und Birnen.
Nö, das sehe ich nicht so. Der Heise-Artikel ist nur recht allgemein gehalten und erweckt dadurch den Eindruck von Allgemeingültigkeit. Das wiederum halte ich für höchst zweifelhaft, weil:
Bei Beschädigungen der OVP z.B. durch herunterschmeißen, können technische Geräte beschädigt werden,
Richtig. Umso mehr wäre es interessant zu wissen, um welche Artikel es in dem erwähnten Urteil konkret ging.
Legoteile eher weniger
Wenn das Legoteil zufällig ein Mindstorms- oder Spike-Akku ist, könnte das anders aussehen.

Und meine zentrale Frage hat sich noch niemand getraut zu beantworten: wenn die OVPs so unwichtig sind, warum lässt man sie dann nicht weg, zumindest für die Ware die in den Versand geht? Oder man macht es so wie Bluebrixx, ein neutraler brauner Karton mit Aufkleber des Setbilds auf einer Seite. Reicht total, langt für Versandware vollkommen.
 

Schwarzer Falke

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Und meine zentrale Frage hat sich noch niemand getraut zu beantworten: wenn die OVPs so unwichtig sind, warum lässt man sie dann nicht weg, zumindest für die Ware die in den Versand geht? Oder man macht es so wie Bluebrixx, ein neutraler brauner Karton mit Aufkleber des Setbilds auf einer Seite. Reicht total, langt für Versandware vollkommen.
Dann bräuchtest du aber wieder zwei verschiedene Kartons einmal für Versand und einmal für den Laden. Was wiederum aus Logistischen Gründen keinen Sinn macht.
 

Ddriver

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Dann bräuchtest du aber wieder zwei verschiedene Kartons einmal für Versand und einmal für den Laden. Was wiederum aus Logistischen Gründen keinen Sinn macht.

Gibt es doch heute schon.
Die Läden werden doch heute schon mit stabilen 1er, 2er oder 4er Kartons beliefert.

MfG Daniel und bleibt gesund.
 

Venom84

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Gestern die Schmiede ausgepackt. Für meine Begriffe absolut OK verpackt, ausreichend dicker Karton, die Oberseite sogar doppelter Karton und etwas Füllmaterial. Eine kleine Ecke hatte nen Drücker weg, was allerdings weder an der Verpackung liegt, noch am Zusteller. Das muss entweder beim Einpacken oder vorher schon passiert sein. Meine Erfahrungen wurden mal wieder bestätigt.

Ich gebe zum Thema Zusteller auch noch folgendes zu bedenken: Die Pakete werden immer mehr und das Personal dazu immer weniger und immer unqualifizierter. Wenn die von Kunden und Auftraggebern immer wieder wegen vermeintlicher "Kleinigkeiten" eine auf die Mütze bekommen, wird diese Situation auch nicht besser.

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RR76

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Je mehr Schaden durch unsachgemäße Behandlung meiner Pakete ich ohne Beanstandung hinnehme um so besser werden meine Pakete behandelt?
Kann ich mir nicht vorstellen.

Vermeintliche Kleinigkeiten sind ja offensichtlich echte Schäden. Und die soll ich nicht reklamieren?

Ich soll also fördern dass die Paketdienste Personal so schlecht bezahlen dass sie nur schlechtes Personal finden?
Seltsamer Ansatz.
 

Venom84

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Paketdienstleute machen einfach ihren Job. Manche besser, manche schlechter. Ein "schwarzes Schaaf" muss weg, ganz klar. Wenn aber immer und immer wieder wegen jedem Furz ein Fass aufgemacht wird, gibts halt immer weniger Leute, die den Job machen wollen.

Paketdienst ist meist ein Scheißjob, also sollte man die Leute soweit möglich einfach in Ruhe lassen. Und nochmal: Ich spreche nicht über Pakete, die aussehen wie vom Panzer überrollt - Da muss natürlich reklamiert werden.

Es gibt auch Autobahnbaustellen, die könnten schneller fertig sein, da könnte man eine der Fahrspuren schneller freigeben, da könnte die Umleitung besser funktionieren - Wenn aber jeder 2. Depp die Straßenwärter blöd anmacht, haben die irgendwann auch keinen Bock mehr. Rechtzeitig losfahren und nicht andere für die eigene Bequemlichkeit strafen.

Kein Mensch möchte Versandkosten bezahlen, mehr als 7,50 € sowieso nicht. Aber für das Geld gibts halt nur noch 3,5 l Diesel.

Es sollte sich einfach jeder hier und auf der Welt ein bisschen weniger wichtig nehmen. DAS ist das Hauptproblem heutzutage, egal ob im Straßenverkehr, im Job, in der Schule, im Verein oder auch hier. Das liegt auch in der Leistungsgesellschaft und an der Erziehung. Diese Entwicklungen sehe ich sehr kritisch. Ich möchte nicht wissen, was sich die Lego-Telefonzentrale oft für Schwachsinn anhören muss, von Leuten die z.B. zu blöd sind, eine Anleitung zu kapieren oder ein Technikgetriebe zu bauen.

Nein, ich arbeite nicht als Paketzusteller und auch nicht im Call-Center oder bei der Straßenmeisterei :p
 

Ddriver

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dem Bieler Seeland (Schweiz)
Gestern die Schmiede ausgepackt. Für meine Begriffe absolut OK verpackt, ausreichend dicker Karton, die Oberseite sogar doppelter Karton und etwas Füllmaterial. Eine kleine Ecke hatte nen Drücker weg, was allerdings weder an der Verpackung liegt, noch am Zusteller. Das muss entweder beim Einpacken oder vorher schon passiert sein. Meine Erfahrungen wurden mal wieder bestätigt.

Ich gebe zum Thema Zusteller auch noch folgendes zu bedenken: Die Pakete werden immer mehr und das Personal dazu immer weniger und immer unqualifizierter. Wenn die von Kunden und Auftraggebern immer wieder wegen vermeintlicher "Kleinigkeiten" eine auf die Mütze bekommen, wird diese Situation auch nicht besser.

Anhang anzeigen 66851

Du hast ja auch den doppelten Umkarton dafür so wie ich das sehe auf den Fotos.

Somit alles gut. Diese Umkartons sind gut.

Meiner sah so aus wie auf meinem Bild zu sehen auf allen 4 Seiten.

MfG Daniel und bleibt gesund.
 

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Gimmick

Stammuser
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Wenn das Paket mal wieder im Versandzentrum stecken beibt:
late-delivery.gif


Oder Dellen hat:
another_great_fedex_delivery_04.gif


Oder Schrammen zu sehen sind:
S45Zaoo.gif


Einfach hoffen, dass die Zustellung schon im ersten Versuch klappt:

:x (rofl)
 
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