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Aufreger des Tages!!!

HUWI

Papa Schlumpf
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Gerade wollen mich alle verarschen...

42030 bei Kleinanzeigen. SBrick, 2x LED Und RC4WD Reifen für 219€, ausgehandelt mit incl Porto

Und dann das:

Screenshot_20200205-213253_eBay Kleinanzeigen.jpg
 

Wolf_Zipp

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Ähhm , Paypal Familie und Freunde ... Keine Ware ... kein Geld zurück !

Vielleicht besser so ?!? Wer weis ?

Für den Preis mit all den Spezialteilen OK bis günstig .
 

Chesleyn

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Hallo HUWI,

Das würde mich auch Ärgern! Ich kann jeden nur Empfehlen bei PayPal, nur über Waren und Dienstleistungen zu bezahlen.
Bei 219€ mit 2,49% wären es 5,49€ an Gebühren.

Gruß Ches
 

tilla

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Würde ich als Verkäufer aber z.B. nicht anbieten.
EBay KA und Versand ist ja eh ein Thema für sich.
 

HUWI

Papa Schlumpf
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Es ging doch garnicht um Freunde oder nicht. Er hat das Ding einem Abholer reserviert.

Heute ging es dann um Käuferschutz. Er hat mehrfach auf Freunde hingewiesen, ich hab ihm das Geld zuzüglich der Gebühren ohne Freunde geschickt.
Dann hat er es erbost zurückgeschickt, mit dem Vermerk, dass einem Kollegen mit dem Verfahren die Zahlung zurückgezogen wurde und er weder Geld noch Ware hatte.

Sehr suspekt. Jetzt steht die Anzeige wieder drin mit "nur Abholung und Barzahlung".

Der hat weder Ahnung von Verträgen noch von Onlinegeschäften...
 

tilla

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Ist doch das sauberste - Abholung und Barzahlung.
Wie gesagt, als privater Verkäufer würde ich auch nie (mehr) Paypal mit Käuferschutz anbieten.
Zum Schluss hast du keine Ware und kein Geld.

Und was sonst noch teil der Konversation war, ist nicht ersichtlich ;)
 
P

Patrick

Guest
Ist doch das sauberste - Abholung und Barzahlung.
Wie gesagt, als privater Verkäufer würde ich auch nie (mehr) Paypal mit Käuferschutz anbieten.
Zum Schluss hast du keine Ware und kein Geld.
Habe ich auch eine Zeit lang so gehandhabt, aber inzwischen sehe ich es ziemlich locker, Paypal anzubieten. Ich nutze es ja selber auch gerne wegen des Käuferschutzes (bei Ebay Kleinanzeigen ist das für mich sogar eine Voraussetzung - ich habe schon auf so manches Schnäppchen verzichtet, weil die Anbieter partout kein Paypal anbieten wollten - oder nur "Familie und Freunde").

Klar ist aber auch: wer bei mir mit Paypal bezahlen und somit den Käuferschutz genießen will, der muss auch dafür zahlen. Das heißt, ausschließlich Versand mit Nachweis (Einschreiben, Paket, ...) und ein Aufschlag für die Paypal-Gebühren. Die Tour "Nur-für-'nen-Standardbrief-aber-mit-Paypal-bezahlen-wollen" gibt's dann natürlich nicht! Versendet wird ausschließlich an die Adresse aus der Paypal-Zahlung - nicht an Tante Trude. Und die Versandbelege werden bei mir ordentlich aufbewahrt.

Da ich selber immer ein reines Gewissen habe, keine Mängel verschweige und ordentlich verpackt versende, hatte ich noch nie Probleme mit Missbrauch des Käuferschutzes.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ddriver

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dem Bieler Seeland (Schweiz)
Geht mir genau so. :good:
Habe erst heute mit Paypal (mit Käuferschutz) auf Kleinanzeigen eingekauft und die Gebühren auch dazu bezahlt. Für mich kein Problem und auch für den Verkäufer kein Problem. Hauptsache ich bin abgesichert. :good:

Wenn der Verkäufer partout nicht will, dann hat Er etwas zu verbergen oder hat die Ware nicht, die Er anbietet. Somit gibts von mir kein Geld in diese Richtung. So einfach. :good:

MfG Daniel.
 
P

Patrick

Guest
Wenn der Verkäufer partout nicht will, dann hat Er etwas zu verbergen oder hat die Ware nicht, die Er anbietet. Somit gibts von mir kein Geld in diese Richtung. So einfach.
Sehe ich exakt genauso! Es ist übrigens nicht nur so, dass ich noch nie Opfer von Käuferschutz-Missbrauch wurde, sondern auch so, dass ich selber noch niemals den Käuferschutz in Anspruch nehmen musste. Denn wenn beide Seiten ohne Rumdruckserei die Paypal-Zahlung, bzw. die Übernahme der Mehrkosten akzeptieren, dann läuft sowieso alles in der Regel problemlos. Ist wie eine Gebäudeversicherung gegen Feuer. Im besten Fall braucht man sie ein Leben lang nicht - trotzdem sollte sie einem die paar Euro wert sein, um das gute Gefühl zu haben, im (unwahrscheinlichen) Fall der Fälle abgesichert zu sein :).
 

Carrera124

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Wie gesagt, als privater Verkäufer würde ich auch nie (mehr) Paypal mit Käuferschutz anbieten.
Zum Schluss hast du keine Ware und kein Geld.
Genauso handhabe ich das auch.

Pauschale Unterstellungen, dass man als Verkäufer etwas zu verbergen habe wenn man kein Paypal anbietet, finde ich übrigens unter aller Kanone. Das geht garnicht!
 

RR76

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Dubios wird's wenn man nur Paypal Freunde angeboten bekommt und Überweisung nicht möglich ist oder das Konto trotz deutschem Standort nicht mit DE anfängt.
 

Pitcher

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Sehe ich 100% wie @Carrera124
Grundsätzlich biete ich eh nix bei ebay Kleinanzeigen an. Die ganzen Idioten da würde mich schon am Start nerven. Ja, mag auch positive Beispiele geben, aber allein dieser Thread spricht Bände. Wenn ich Zeug verkaufe, dann über ebay und ganz klar als Verkäufer OHNE Paypal! Ich habe >500 zu 100% positive Bewertungen in >15 Jahren die ich bei dem Laden Sachen verkaufe. Wem das nicht reicht und doch Paypal will, der kann halt bei mir nicht kaufen. Ich schreibe da auch in der Artikelbeschreibung ganz klar was ich von den Käufern erwarte (Überweisung, keine Abholung, Versand nur in D und noch ein paar Kleinigkeiten) Da gibt es dann nur sehr sehr selten Rückfragen. Wer auch diese Vorgaben nicht will => Nicht bei mir kaufen! Ganz einfach!
 

HUWI

Papa Schlumpf
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Das kann man auch gerne so handhaben, der Vorteil der großen Reichweite ist damit allerdings hinfällig.
"Freunde" ist allerdings nicht dafür geeignet, dann doch besser als Überweisung. Das Geld ist zwar auch weg, aber ein Bankkonto ist nicht so schnell gefälscht wie ein PayPalKonto.

Wenn der mir aber erst damit kommt, dass er einen Abholer hat, der das gleiche zahlt ist das Vertrauen nun mal Weg.

Wenn aber beide Seiten abgesichert sind, ist es es feine Sache.
Bei eBay kaufe ich allerdings auch nicht anders, nur kommen da noch Provisionen drauf.
 

Chesleyn

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Hallo zusammen,

Das sehe und mache ich genau so. Leider mit Bösen Erfahrungen wo ich glaubte das alles gut geht, dann nie wieder was vom Verkäufer gehört. Seit dem nur noch mit Käuferschutz.

Gruß Ches
 

Meisterschnorrer

Leitender Oberarzt
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Bisher bin ich bei den Ebay Kleinanzeigen noch nicht auf die Nase gefallen, egal ob Überweisung oder Paypal Friends.
Ging nicht immer um LEGO (gibt ja noch andere schöne Hobbies, die derzeit mehr Spaß machen)...
Kann einfach sein, dass ich bisher nur Glück hatte, aber grundsätzlich jemandem was unterstellen, mache ich nicht.
Bevor ich allerdings Geld sende, schaue ich auf die Antworten auf meine Fragen...
Man kann einiges rauslesen...

Gruß René
 

cookiedent

Meister
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Es ging doch garnicht um Freunde oder nicht. Er hat das Ding einem Abholer reserviert.

Heute ging es dann um Käuferschutz. Er hat mehrfach auf Freunde hingewiesen, ich hab ihm das Geld zuzüglich der Gebühren ohne Freunde geschickt.
Dann hat er es erbost zurückgeschickt, mit dem Vermerk, dass einem Kollegen mit dem Verfahren die Zahlung zurückgezogen wurde und er weder Geld noch Ware hatte.

Sehr suspekt. Jetzt steht die Anzeige wieder drin mit "nur Abholung und Barzahlung".

Der hat weder Ahnung von Verträgen noch von Onlinegeschäften...

Warum ist das Verhalten denn suspekt? Er hat doch eine klare Ansage gemacht ->"Nur Paypal Famile&Freunde!" Daran hast du dich nicht gehalten, was übrigens rein rechtlich betrachtet die Verletzung einer Nebenabrede zum Kaufvertrag darstellt. Ich wäre da als Verkäufer auch böse gewesen.

Wenn man explizit darauf hinweist, dass man Paypal nur per Familie&Freunde akzeptiert, dann muss das der Interessent so hinnehmen, wenn er das Angebot kaufen möchte. Passt einem das nicht, dann kauft man halt nicht. So hast du dich nicht korrekt verhalten, indem du du einfach eine andere Zahlweise gewählt hast. Da ist er rechtlich sogar auf der sicheren Seite, wenn er dir die Zahlung zurückschickt.

Wenn Du dich mal in die Lage des Verkäufers versetzt: fändest du dann nicht auch dein Verhalten suspekt? Vielleicht will der Käufer ja tatsächlich abzocken? ;)

In so einem Fall sollte man immer beide Seiten sehen. Bei klaren Ansagen ist das zu akzeptieren. Wurschtelt nen Verkäufer aber rum in Sachen Angaben und Antworten, dann tatsächlich Finger weg.
 

pet-tho

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Ich biete in dem Fall immer an das ich die PayPal Kosten übernehme so das der Verkäufer den Betrag bekommt wo er wollte und nicht die Gebühren tragen muss, lehnt er das ab, kaufe ich nicht.
Bisher hat das immer funktioniert und Alle waren auf der sicheren Seite und Zufrieden. Im Grunde ist es aber so das 99% ja ehrlich sind und nur Kaufen oder Verkaufen wollen, die Schwarzen Schafe rausfiltern is so schwer wie die Nadel im Heuhaufen, ab und an erwischen sie dich dann, meist ganz unvermittelt mit wieder nem Neuen Trick. Problem ist halt Verfolgung und Bestrafung, da tut sich kaum was, weshalb das auch zunimmt und die Masse der Ehrlichen muss es ausbaden.
 

HUWI

Papa Schlumpf
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Warum ist das Verhalten denn suspekt? Er hat doch eine klare Ansage gemacht ->"Nur Paypal Famile&Freunde!" Daran hast du dich nicht gehalten, was übrigens rein rechtlich betrachtet die Verletzung einer Nebenabrede zum Kaufvertrag darstellt. Ich wäre da als Verkäufer auch böse gewesen.
Wie gesagt, es fing damit an, dass er mir zugesagt hat und dann zurückzog, weil er ein besseres Angebot bekam.

Wenn man explizit darauf hinweist, dass man Paypal nur per Familie&Freunde akzeptiert, dann muss das der Interessent so hinnehmen, wenn er das Angebot kaufen möchte. Passt einem das nicht, dann kauft man halt nicht. So hast du dich nicht korrekt verhalten, indem du du einfach eine andere Zahlweise gewählt hast. Da ist er rechtlich sogar auf der sicheren Seite, wenn er dir die Zahlung zurückschickt.

Wenn Du dich mal in die Lage des Verkäufers versetzt: fändest du dann nicht auch dein Verhalten suspekt? Vielleicht will der Käufer ja tatsächlich abzocken? ;)

In so einem Fall sollte man immer beide Seiten sehen. Bei klaren Ansagen ist das zu akzeptieren. Wurschtelt nen Verkäufer aber rum in Sachen Angaben und Antworten, dann tatsächlich Finger weg.

Wie gesagt, es fing damit an, dass er mir zugesagt hat und dann zurückzog, weil er ein besseres Angebot bekam.
Ich habe ihm gesagt, dass ich per KäuferSchutz zahle, dass er das absolut nicht will hat er nicht gesagt. Normal geht es um die Gebühren, die ich aber aufgeschlagen habe.
Bis ich ihm gesagt habe, dass der Rückzug nicht ok ist, war die Kommunikation schon schleppend.
Also insgesamt nicht sehr vertrauenswürdig...
 
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