Nein. Dann hast Du vorauschauend pybricksdev installiert, lokal auf deinem Rechner.Die Software, oder der Programmcode hinter Pybricks mögen vielleicht Open Source sein, aber wenn der Betreiber der Seite pybricks.com ab Februar die Serverrechnung nicht mehr bezahlt, wird es spätestens zu Ostern kein pybricks.com mehr geben.
Oh sorry, Doppelpost.Für EV3 gab es die Software immer nur zum Download. CD oder DVD????
Nein. Dann hast Du vorauschauend pybricksdev installiert, lokal auf deinem Rechner.
Da braucht man keine Website.
In 100 Jahren drückt Stud McBrick, der älteste noch lebende Afol, zittrig auf den Pairing-ButtonDas ist es doch, was ich die ganze Zeit bemängele, da sind zu viele Variablen im Spiel, um von einer Sicherheit zu sprechen.
Es ist vielleicht heute eine adequate Lösung, aber niemand weiß, was morgen sein wird.
Und da sind wir eben wieder bei dem springenden Punkt, die Zugfernbedienung werde ich auch in 50 oder 100 Jahren noch an den Zug-Hub anlernen können (sofern die Elektronik noch funktioniert, versteht sich, aber das Problem teilt sich diese Variante ja mit den App- und Software-Lösungen), weil keine Lego-fremden Umgebungsvariablen zu berücksichtigen sind.
Wenn aber morgen die Downloadquelle dicht macht, und du erst übermorgen dein erstes Set mit einem Hub kaufst, kannst du das eben nicht mehr tun.
, aber niemand weiß, was morgen sein wird.
Das finde ich nicht schlimm, denn so geht es vermutlich 99% der Bevölkerung.Ich habe Den Eindruck, das Dir tiefergehende Kenntnisse zu Hard- und Software fehlen.
Sehr richtig. Die argumentieren aber hier nicht so wie hier argumentiert wird (Website weg - Software weg, zum Beispiel).Das finde ich nicht schlimm, denn so geht es vermutlich 99% der Bevölkerung.
- Solange es BLE gibt (und das benötigt keine zentrale Infrastruktur außer den Frequenzen) kann man immer Software aufspielen
Warum sollte ich ein Set kaufen, wenn ich nicht weiß, wie ich es betreiben soll?
Das hatte ich versucht zu erklären:Wie sieht das eigentlich aus mit einem durch Pybricks programmierten Hub, wird dabei die originale Firmware komplett überschrieben, oder könnte ich den weiterhin an der originalen App betreiben?
Vermutlich eher nicht, da ich den Aufwand nicht abschätzen kann, und nicht weiß, was dabei passiert.
Auch solche Anwender gibt's eben.
Aber Deine (düsteren ;-) Visionen für die Zukunft [...]
Nein, das tut er so direkt nicht. Erst wenn man ihn wieder zurückprogrammiert, aber das geht ja nach Deinem Szenario nicht, mangels SW.Aber immerhin mal eine gute Nachricht, dass ein umprogrammierter Hub noch auf die herkömmliche Weise einsatzfähig bleibt
Und nur darum geht es doch! Otto-Normal-Nutzer sagt: Software weg -> Set tot -> Lego Doof! Dass es daneben auch noch Leute wie dich gibt, die sich stattdessen hinsetzen und nach Alternativlösungen suchen, ist klar. Du stellst aber eben nur die Ausnahme zur Regel dar. Und das sollte für Lego ein so großes Problem darstellen, dass sie von sich aus für eine adäquate Lösung sorgen. Sei es die Überführung aller Funktionen in eine generische App oder eben eine alternative Hardwarelösung. Nach aktuellem Stand brennts den Leuten bei Lego aber nicht gerade unter den Nägeln...Für alle gilt: man muss sich damit auseinandersetzen, auch das ist richtig.
Ja, mag sein. Ich kenne aber Leute, die mit Lego nix am Hut haben, aber diese Sets im Regal stehen haben. Und auch mit denen gesprochen. Das stört die nicht, das wäre halt heute so (ja, die sind alle unter 30).Und nur darum geht es doch! Otto-Normal-Nutzer sagt: Software weg -> Set tot -> Lego Doof!
eher nein. Ich habe keins dieser Sets.Du stellst aber eben nur die Ausnahme zur Regel dar.
Die generische App ist ja genau die PowerdUp-App. (oder habe ich Dich da missverstanden??Sei es die Überführung aller Funktionen in eine generische App oder eben eine alternative Hardwarelösung.