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Alternative GBC-Antriebe für den Einstieg / zum Testen / für Anfänger

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ich brauche schlichtweg welche für die Reserve und hätte gerne neuere Modelle).

Daten der Originale nach Aufschrift auf dem oben abgebildeten Teil:
Input 230V ~ 50Hz
Output 10 V ~ 700MA / 7VA


Könnte das so gehen?
Welche und wieviel Motore sind denn verbaut?
Wenn Netzteil zu heis wird, ist eh warscheinlich überlastet, da ist die aufgeführte Alternative mit 600mA noch schwächer.

Würde soetwas: Schaltnetzteil empfehlen, da hast mit 3A noch nach oben Reserve.
 

RothausNoppe

GBC-Nicole
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Vielen Dank für Deine Antwort.

Welche und wieviel Motore sind denn verbaut?
Wenn Netzteil zu heis wird, ist eh warscheinlich überlastet, da ist die aufgeführte Alternative mit 600mA noch schwächer.
Ja, die Probleme traten auf nachdem wir einen Motor getauscht hatten... klare Verschlimmbesserung war das.
Was soll ich sagen, ich lerne ja noch... als nix mehr ging, haben wir zuerst auf den Motor getippt und einen zum Austausch geliehen bekommen.
Auf die glorreiche Idee, wieder den ursprünglichen Motor zu verwenden, bin ich in dem Stress gar nicht gekommen. Leider :S.

Zum Netzteil:
Würde soetwas: Schaltnetzteil empfehlen, da hast mit 3A noch nach oben Reserve.

Nur, dass ich das richtig verstehe:
9-12 Volt sind einzuhalten.
Die A-Zahl kann höher liegen, ist dann Reserve und kein Stress für den Fahrtenregler?
Was ist mit W?
50 / 60 Hz darf sein? Auf dem Original steht ~ 50Hz

Und ich steh' wie der Ochs vor'm Berg... (sweat) (:|

LG
Nicole

Nachtrag:
wie wäre es mit dem hier?
 
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Ja, die Probleme traten auf nachdem wir einen Motor getauscht hatten... klare Verschlimmbesserung war das.
Was soll ich sagen, ich lerne ja noch... als nix mehr ging, haben wir zuerst auf den Motor getippt und einen zum Austausch geliehen bekommen.
Auf die glorreiche Idee, wieder den ursprünglichen Motor zu verwenden, bin ich in dem Stress gar nicht gekommen. Leider :S.

Zum Netzteil:


Nur, dass ich das richtig verstehe:
9-12 Volt sind einzuhalten.
Die A-Zahl kann höher liegen, ist dann Reserve und kein Stress für den Fahrtenregler?
Was ist mit W?
50 / 60 Hz darf sein? Auf dem Original steht ~ 50Hz

Und ich steh' wie der Ochs vor'm Berg... (sweat) (:|

LG
Nicole

Nachtrag:
wie wäre es mit dem hier?
Kannst Du irgendwie den Strom und die Spannung wärend des Betriebs messen?
Vielleicht ist die Konstruktion zu Energiehungrig und überlastet somit Motor und der wiederum das Netzteil.
Verbaut ist nur EIN Motor?

Zum Netzteil:

Die ist ein Weitbereich(100-240V Eingangsspannung) Schaltnetzteil und kann sowohl im Bereich 50Hz wie auch 60Hz betrieben werden.
Eigentlich voll universal, genau so wie die einstellbare Ausgangsspannung im Bereich vo 3V bis 24V.
Die angegebene maximale Abgangsleistung beträgt nach Watt 72 bei 24V und 3A, also das Produkt aus U*I= 24*3=72Watt.
Bei 12V kann das Snt auch nur 3A, folglich ergibt sich dann eine Abgangsleistung von 12V *3A=36Watt.
Was aber der Fahrtregler abkann, kann ich dir nicht sagen, es sei dem du schickst mir einen Schaltplan dessen, und dann sieht man die Schwachstellen.
Aber hierzu sind Informationen über den "ist" Zustand und sonstige Informationen sehr hilfreich.

Ansonsten, wenn alles glatt läuft, dürfte das hier keine Probleme mit zu treibender(Unbekanter)Last haben
 

Ingenieur79

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Vielen Dank für Deine Antwort.


Ja, die Probleme traten auf nachdem wir einen Motor getauscht hatten... klare Verschlimmbesserung war das.
Was soll ich sagen, ich lerne ja noch... als nix mehr ging, haben wir zuerst auf den Motor getippt und einen zum Austausch geliehen bekommen.
Auf die glorreiche Idee, wieder den ursprünglichen Motor zu verwenden, bin ich in dem Stress gar nicht gekommen. Leider :S.

Zum Netzteil:


Nur, dass ich das richtig verstehe:
9-12 Volt sind einzuhalten.
Die A-Zahl kann höher liegen, ist dann Reserve und kein Stress für den Fahrtenregler?
Was ist mit W?
50 / 60 Hz darf sein? Auf dem Original steht ~ 50Hz

Und ich steh' wie der Ochs vor'm Berg... (sweat) (:|

LG
Nicole

Nachtrag:
wie wäre es mit dem hier?
Hallo,

hier "mische ich mich ein":

Die Daten vom Input: Dies sind genormt und sollten (Steckernetz) generell passen. Eben die 230V (+-10%) und 50HZ (50/60Hz Netz in Amerika hat 60Hz - geht da also auch..)

Output: Hier wird es schon interessanter:
- Spannung: 10V: Da ich die "Spannungsverträglichkeit" des Fartenreglers nicht kenne (Habe keinen) wäre hier eher auf die 10V (Volt) zu achten. Die Nennspannung ist ja bekanntlich bei 9V, somit sollte 10V ausreichend sein (Spannung höher - Drehzahl höher).
- Strom: Die Original-Angabe von 700MA / 7VA bedeuten, 700 Milliampere (mA) / 7 VoltAmper. Somit ist die Gesamtleitung angegeben. Die Leistung ist Spannung mal Strom (P=U *I) somit liefert das Netzteil 0,7A (Amper) oder 700 mA.
Der Strom der "gezogen" wird ist jedoch abhängig von der Last (=Motoren), weshalb hier auch mehr Leistung zu Verfügung gestellt werden könnte (Stärkeres Netzteil).

Schnelle Suche nach Steckernetzteil und 10V ergab z.B.:
Beispiel-Steckernetzteil.
(Ausgang sind 2A sind bei 10V = 20VA somit mehr als das Doppelte)
Zu beachten wäre aber auch, welche Leistung der Fahrtenregler "Verträgt" nachdem ich keinen habe bzw. die Funktion nicht kenne, kann ich hier nichts sagen ev. kann hier @GBCPeter etwas dazu beitragen?

Ich hoffe ich konnte das einfach erklären.
Lg. Walter
 

Lok24

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Hallo,

leider finde ich gerade keinen Schaltplan, aber soweit ich mit erinnere werkelt da ein LM317 .
Der ist unkritisch.
Aber es sind Elkos im Fahrpult, und die könnten eine Eingangsspannung > 10V ~ übelnehmen.
 

RR76

Urgestein
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Die Beschriftung ist bei mir nicht gut lesbar, aber LM3 kann ich lesen, dann könnte eine 1 oder 4 kommen, danach eine 7 und zum Schluss eine 1 oder ein T.
Ich tippe daher auf einen LM317T.

In dem Fall ist der Ausgang kurzschlussgeschützt und verträgt 1,5A. Ob er auch Überstromschutz hat konnte ich auf die Schnelle nicht aus dem Datenblatt herauslesen.

Die Eingangsspannung gibt Lego mit 9 bis 12V Wechselspannung an, ein 12V Netzteil sollte also kein Problem sein, die Lebensdauer der Motoren leidet aber wenn sie länger auf voller Leistung betrieben werden.
Wechselspannung muss es nicht sein, da sowieso gleich nach dem Eingang ein Gleichrichter verbaut ist.

Und hier liegt auch schon der Haken: Der Gleichrichter besteht aus vier Dioden 1N4001, die vertragen max. 1A.
Ein größeres Netzteil ist also grundsätzlich nicht verkehrt, wenn man die zusätzliche Leistung abruft wird der Regler das aber nicht lange mitmachen.
 

Lok24

Elektronikbahner
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Die Eingangsspannung gibt Lego mit 9 bis 12V Wechselspannung an, ein 12V Netzteil sollte also kein Problem sein, die Lebensdauer der Motoren leidet aber wenn sie länger auf voller Leistung betrieben werden.
Hm. Aus den 12V~ werden dann aber 16-17V =, deswegen mein Hinweis auf die Elkos.
Aber wenn die Eingangsspannung von Lego so angegeben ist ist's ja gut. Wo steht das, auf dem Trafo? (hab keinen)

Und der LM317 ist ein Spannungskonnstanter, da sollten sollte also immer exakt die gleiche Spannung an den Motoren ankommen, egal wie hoch die Eingangspannung ist.

Oder liege ich da so falsch?

EIDTH hat noch einen Link gefunden, das stehen auch die 9-12 V ~ die @RR76 erwähnt hat.
Und das der Elko 25V hat. Sehr gut

 
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RR76

Urgestein
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Hm. Aus den 12V~ werden dann aber 16-17V =, deswegen mein Hinweis auf die Elkos.
Aber wenn die Eingangsspannung von Lego so angegeben ist ist's ja gut. Wo steht das, auf dem Trafo? (hab keinen)
Das steht auf der Rückseite des Reglers.
Wenn ich mich nicht verlesen habe war bisher immer von Gleichspannungsnetzteilen die Rede, daher hab ich das mit der Spannungserhöhung durch Gleichrichten und Glätten weggelassen.

Und der LM317 ist ein Spannungskonnstanter, da sollten sollte also immer exakt die gleiche Spannung an den Motoren ankommen, egal wie hoch die Eingangspannung ist.
Da müsste ich nachlesen, aber in dem Fall würde ich zu einem 12V 1A Netzteil raten.
 

Lok24

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Das steht auf der Rückseite des Reglers.
Danke, hatte gerade meinen Beitrag noch um eine Link ergänzt und Dich da auch erwähnt (keine Doppelposts!)
Wenn man aber 10V= reintut bekommt man keine 9V= ans Gleis, das sollte man im Hinterkopf haben ;-)

Da müsste ich nachlesen, aber in dem Fall würde ich zu einem 12V 1A Netzteil raten.
Ja, das ist ein guter Rat. Und gängig.
 

RothausNoppe

GBC-Nicole
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Hallo und DANKE für Eure Antworten, Ihr seid echt großartig :).

Ich versuche, zusammenzufassen und hinzuzufügen, was ich noch gefunden habe.
Dies mache ich für alle von mir bei GBC verwendeten Motoren: PowerFunction M, L, XL.

Die Ausgangslage: der Ausfall
Vielleicht ist die Konstruktion zu Energiehungrig und überlastet somit Motor und der wiederum das Netzteil.
-> ja, das war definitv der Fall. Betroffen war die Stelle mit dem Schneckenantrieb (nie wieder!)
Dass sich das eher auf das Netzteil auswirkt, habe ich jetzt verstanden :wsntme:

Der Wunsch: ein paar Netzteile für die Reserve
Eckdaten: 12V - 1 A

Die angegebene maximale Abgangsleistung beträgt nach Watt 72 bei 24V und 3A, also das Produkt aus U*I= 24*3=72Watt.
--> U*I = 12*1 = 12 Watt

Die Motoren: Info aus dem Netz (ohne Gewähr, da unbekannte Quelle): Wie viel Watt hat ein Lego Motor?
M (8883, 405/min, 1,2 Watt)
L (88003, 390/min, 1,9 Watt)
XL (8882, 220/min, 2,6 Watt)

Die Motoren: Info von der offiziellen Lego-Seite:

8883 M-Motor. Er liefert ein maximales Drehmoment von 40 mNm (300 mA).
Ohne Auflast schafft er ca. 380 Umdrehungen pro Minute.
Der Stromverbrauch hängt stark von der Last ab, die er antreibt. Unter normalen Bedingungen kann diese etwa 150 mA sein.
Wir empfehlen keinen Dauereinsatz über 300 mA.

88003 L-Motor. Er liefert ein maximales Drehmoment von 45,4 mNm (450mA).
Ohne Auflast schafft er ca. 380 Umdrehungen pro Minute.
Der Stromverbrauch hängt stark von der Last ab, die er antreibt. Unter normalen Bedingungen kann diese etwa 225 mA sein. ir empfehlen keinen Dauereinsatz über 450 mA.

8882 XL-Motor. Er liefert ein maximales Drehmoment von 90,4 mNm (600 mA).
Ohne Auflast schafft er ca. 220 Umdrehungen pro Minute.
Der Stromverbrauch hängt stark von der Last ab, die er antreibt. Unter normalen Bedingungen kann diese etwa 300 mA sein.
Wir empfehlen keinen Dauereinsatz über 600 mA.

Zusammengefasst ist dies jetzt mein Favorit:
gefunden bei Conrad

1674500718301.png

-> würde ich dann vorsichtshalber auf 9 Volt einstellen (?)

Passt?

Danke & LG
Nicole
 

Lok24

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Nein, weil der Fahrtregler darauf ausgelegt ist.
9 - 12 V AC, also Wechselspannung

Das ist immer die Effektivspannung, im Regler werden daraus dann 13-17 V Gleichspannung.
Also das 1,4 fache! Nur bei Wechselspannung!

Wenn Du aber nur 9V= reinsteckst kommen die nie am Motor an, da das Gerät Verluste hat, ich schätze da bleiben nur 7.5V übrig.
Und ausregeln kann man auch nichts mehr.

Wozu Du dann überhaupt noch den LEGO-Trafo brauchst, wenn Du das alles an dem Netzteil einstellen kannst? :giggle:
Aber eine weiche Regelung ist das alles dann nicht mehr.
 

GBCPeter

Herr der Bälle
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Hallo Nicole

Nimm das Conrad Netzteil und lass dich nicht verunsichern.

Für ein GBC-Modul ist das, was aus dem Netzteil herauskommt vollkommen ausreichend. Da ein Modul praktisch immer am Trafo heruntergeregelt wird und der Balldurchsatz der entscheidende Faktor ist wird es dadurch praktisch nie mit voller Spannung betrieben. Auch die Betriebsdauer der Motoren wird durch die kleinere Spannung in der Regel erhöht und sie erwärmen sich weniger. Was bei unseren Motorbetriebszeiten im Messebetrieb nicht zu unterschätzen ist.
Viel wichtiger ist der Punkt: Ein GBC-Modul soll so smooth ( weich ) wie möglich laufen, dann braucht der Motor auch nicht so zu arbeiten.

Gruß Peter
 

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Wenn man aber 10V= reintut bekommt man keine 9V= ans Gleis, das sollte man im Hinterkopf haben ;-)
Also, habe mal grob überschlagen; wenn Netzteil geregelt ist, dann benötigt man für 9V am Ausgang min. ca 13,7Vdc am Eingang des Fahtreglers (Dropvoltage und forwardvoltage im Brückengleichrichter).
Idealer Wert, um mit Bleiaquarium zu puffern:yahoo:
 

RothausNoppe

GBC-Nicole
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Neee, nix verunsichert - ordentlich nach vorme habt Ihr alle mich gebracht.
DANKE nochmal :)
Habe mir einige Teile bestellt.

LG
Nicole
 

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--> U*I = 12*1 = 12 Watt

Die Motoren: Info aus dem Netz (ohne Gewähr, da unbekannte Quelle): Wie viel Watt hat ein Lego Motor?
M (8883, 405/min, 1,2 Watt)
L (88003, 390/min, 1,9 Watt)
XL (8882, 220/min, 2,6 Watt)
Da der Regler auch nicht viel weiter wie 1A kann, so sollte man die Übersicht des Summenstroms(Gesamtstrom über den Ausgang des Reglers) im Blick behalten.
Zielführendes Arbeiten würde hier bedeuten, mal Spannung und vor allem den Strom in der gesamten Laufzeit der Loks zu tracken, um festzustellen ob besagtes Netzteil und möglicherweise auch Fahrtenregler nicht an ihren Leistungsgrenzen arbeiten.

Hab hier einen Link von jemanden, der sich durch messen darüber Klarheit verschafft hat, was Legomotoren alles können.
Klar, je höher der Strom, desto höher der Verschleiß an den Kohlen, aber seht selbst: Motortester
 

GBCPeter

Herr der Bälle
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Um nochmal Klarheit zu schaffen, wir sprechen hier nicht von Eisenbahn. Da spielen ganz andere Anforderungen mit. Es geht hier ganz einfach nur um GBC-Module, die in der Regel mit einem Motor ausgestattet sind.
 

RothausNoppe

GBC-Nicole
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Yepp.
1 GBC Modul, leichtgängig
1 Motor
1 Fahrtenregler
1 Stecker-Netzteil
läuft ...
(rofl) (rofl) (rofl)

... und nie wieder Schneckenantrieb .... sagte ich das heute schon? :giggle:
 
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